Das Verhältnis Frau - Computer und mögliche Ursachen im Sozialisationsprozess

Computer und mögliche Ursachen im Sozialisationsprozess

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Teaching, Computers & Technology
Cover of the book Das Verhältnis Frau - Computer und mögliche Ursachen im Sozialisationsprozess by Natalie Zwiefka, GRIN Verlag
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Author: Natalie Zwiefka ISBN: 9783638404006
Publisher: GRIN Verlag Publication: July 30, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Natalie Zwiefka
ISBN: 9783638404006
Publisher: GRIN Verlag
Publication: July 30, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: gut, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Jugend, Internet und soziale Ungleichheit, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Computer und Internet stellen in der heutigen Zeit ein wichtiges Medium zur Wissensaneignung und Kommunikation dar. In diversen Studien wird deutlich, dass die Nutzung dieses Mediums in den letzten Jahren stetig zunimmt. Für die unterschiedliche Verbreitung und Anwendung dieses Mediums gibt es verschiedene Erklärungsmöglichkeiten. So kann der Gebrauch eines Computers unter anderem abhängig sein vom sozialen Stand, Bildungsgrad aber auch vom Geschlecht der Anwender. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Nutzungshäufigkeiten und Nutzungspräferenzen in Bezug auf Computer und Internet. Dabei soll, unter Betrachtung des Sozialisationsprozesses, der geschlechtsspezifische Aspekt genauer betrachtet werden. Es wird versucht, eine Erklärung für die unterschiedliche Art und Ausprägung der Computeranwendung zu finden, und diesbezüglich soll festgestellt werden, inwieweit die Aneignung rollentypischer Verhaltensweisen in der Kindheit ein Motiv darstellt. Dabei werden zunächst die Begriffe Sozialisation und Geschlechterrollenstereotype im Allgemeinen geklärt. Die Zuweisung und schließlich die Übernahme der weiblichen bzw. männlichen Rolle findet in der Kindheit statt und begründet sich, neben verschiedenen anderen Faktoren, in der unterschiedlichen Behandlung von Mädchen und Jungen. In dem Zusammenhang soll betrachtet werden, wie der weibliche und männliche Zugang zur Technik aussieht und wie sich eventuell vorhandene Unterschiede darstellen. Damit ist hier nicht nur die Anwendung von Computersoftware sondern auch deren Herstellung bzw. Programmierung gemeint. Außerdem wird gemeinhin der Computer der Technik zugeordnet und oftmals ist dies immer noch eine Männerdomäne, in der es sich für Frauen schwieriger darstellt einzuziehen, bzw. akzeptiert zu werden. Das Verhältnis Frauen und Technik bzw. neue Technologien soll hier näher ausgeführt werden. Ein weiterer Teil dient der Erörterung unterschiedlicher Computernutzung von Frauen und Männern. Hierbei wird untersucht, ob Rückschlüsse auf den kindlichen Sozialisationsprozess gezogen werden können

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: gut, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Jugend, Internet und soziale Ungleichheit, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Computer und Internet stellen in der heutigen Zeit ein wichtiges Medium zur Wissensaneignung und Kommunikation dar. In diversen Studien wird deutlich, dass die Nutzung dieses Mediums in den letzten Jahren stetig zunimmt. Für die unterschiedliche Verbreitung und Anwendung dieses Mediums gibt es verschiedene Erklärungsmöglichkeiten. So kann der Gebrauch eines Computers unter anderem abhängig sein vom sozialen Stand, Bildungsgrad aber auch vom Geschlecht der Anwender. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Nutzungshäufigkeiten und Nutzungspräferenzen in Bezug auf Computer und Internet. Dabei soll, unter Betrachtung des Sozialisationsprozesses, der geschlechtsspezifische Aspekt genauer betrachtet werden. Es wird versucht, eine Erklärung für die unterschiedliche Art und Ausprägung der Computeranwendung zu finden, und diesbezüglich soll festgestellt werden, inwieweit die Aneignung rollentypischer Verhaltensweisen in der Kindheit ein Motiv darstellt. Dabei werden zunächst die Begriffe Sozialisation und Geschlechterrollenstereotype im Allgemeinen geklärt. Die Zuweisung und schließlich die Übernahme der weiblichen bzw. männlichen Rolle findet in der Kindheit statt und begründet sich, neben verschiedenen anderen Faktoren, in der unterschiedlichen Behandlung von Mädchen und Jungen. In dem Zusammenhang soll betrachtet werden, wie der weibliche und männliche Zugang zur Technik aussieht und wie sich eventuell vorhandene Unterschiede darstellen. Damit ist hier nicht nur die Anwendung von Computersoftware sondern auch deren Herstellung bzw. Programmierung gemeint. Außerdem wird gemeinhin der Computer der Technik zugeordnet und oftmals ist dies immer noch eine Männerdomäne, in der es sich für Frauen schwieriger darstellt einzuziehen, bzw. akzeptiert zu werden. Das Verhältnis Frauen und Technik bzw. neue Technologien soll hier näher ausgeführt werden. Ein weiterer Teil dient der Erörterung unterschiedlicher Computernutzung von Frauen und Männern. Hierbei wird untersucht, ob Rückschlüsse auf den kindlichen Sozialisationsprozess gezogen werden können

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