Anthropologie des Eigeninteresses bei Thomas Hobbes

Nonfiction, Religion & Spirituality, Philosophy, Medieval
Cover of the book Anthropologie des Eigeninteresses bei Thomas Hobbes by Britta Plantener, GRIN Verlag
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Author: Britta Plantener ISBN: 9783638564137
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 1, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Britta Plantener
ISBN: 9783638564137
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 1, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen im folgenden Abschnitt zunächst die Gedanken Thomas HOBBES' nachgezeichnet werden, der neben vielen anderen den Versuch unternahm, die allgemeingültigen Kriterien moralischen - und rechtlichen Handelns aufzustellen. Besonders herausgestellt sei zunächst die Methodik, mit der HOBBES seine Aufgabe zu bewältigen sucht. Als Textgrundlage des dritten Abschnitts (C.) dienen Auszüge2 aus HOBBES Leviathan von 1651 und Vom Menschen 1658. Schlussendlich werden HOBBES Kritiker zu Wort kommen, die sein Menschenbild in den kommenden Jahren anzweifeln, aber auch ergänzen und auch deutlich machen, inwieweit Begriffsinhalte von ihrer Zeit bestimmt werden. Es stellt sich die Frage: Was bleibt von HOBBES nach inzwischen über 300 Jahren Werte- und Normen-Diskussion? Ist seine Staatsform, aus dem zeithistorischen Kontext herausgenommen, wirklich ein Ideal oder nur eine Übergangslösung, um den Menschen unter Kontrolle zu bringen?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen im folgenden Abschnitt zunächst die Gedanken Thomas HOBBES' nachgezeichnet werden, der neben vielen anderen den Versuch unternahm, die allgemeingültigen Kriterien moralischen - und rechtlichen Handelns aufzustellen. Besonders herausgestellt sei zunächst die Methodik, mit der HOBBES seine Aufgabe zu bewältigen sucht. Als Textgrundlage des dritten Abschnitts (C.) dienen Auszüge2 aus HOBBES Leviathan von 1651 und Vom Menschen 1658. Schlussendlich werden HOBBES Kritiker zu Wort kommen, die sein Menschenbild in den kommenden Jahren anzweifeln, aber auch ergänzen und auch deutlich machen, inwieweit Begriffsinhalte von ihrer Zeit bestimmt werden. Es stellt sich die Frage: Was bleibt von HOBBES nach inzwischen über 300 Jahren Werte- und Normen-Diskussion? Ist seine Staatsform, aus dem zeithistorischen Kontext herausgenommen, wirklich ein Ideal oder nur eine Übergangslösung, um den Menschen unter Kontrolle zu bringen?

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