Displayvarianten für den Nachtsichtassistenten - HDU als sichere Alternative?!

Nonfiction, Science & Nature, Technology, Machinery
Cover of the book Displayvarianten für den Nachtsichtassistenten - HDU als sichere Alternative?! by Elisa Bohms, GRIN Verlag
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Author: Elisa Bohms ISBN: 9783656296195
Publisher: GRIN Verlag Publication: October 25, 2012
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Elisa Bohms
ISBN: 9783656296195
Publisher: GRIN Verlag
Publication: October 25, 2012
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 2,2, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: ISA Kurse, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Problemstellung2 2. Fahrassistenzsysteme3 3. Notwendigkeit von Nachtsichtassistenzsystemen4 4. Nachtsichtassistenzsysteme6 4.1 aktiver Nachtsichtassistent7 4.2 passiver Nachtsichtassistent8 4.3 Weiterentwicklung9 5. Head-Up- Display vs. Head-Down-Display9 5.1 Aufbau, Funktion, Besonderheiten10 5.1.1 HDD10 5.1.2 HUD11 5.2 Entwicklungskritik13 6. Fazit14 7. Literaturverzeichnis16 8. Bildverzeichnis Onlinequellen17 1. Problemstellung Das Thema Fahrassistenzsysteme findet seit geraumer Zeit bei Automobilherstellern und in der Forschung einen großen Anklang. Dies führte auch zum gesteigerten Interesse der Konsumenten. Der Umfang der Assistenzsysteme dient zur Unterstützung des Fahrers und wird sehr häufig mit einem System der aktiven Sicherheit in Verbindung gebracht, wie das Eintreten eines Unfalls zu verhindern. Fahrerassistenzsysteme können nach Donges in drei Kategorien eingeteilt werden: Stabilisierung, Bahnführung und Navigation. Die Fahrassistenzsysteme ESP (Elektronisches Stabilitätsprogramm) und ABS (Antiblockiersystem) dienen beispielsweise zur Stabilisierung, um die Gewalt über das Fahrzeug bei schweren Fahrbedingungen zu behalten. Systeme die er zu Navigation zählt sind der Stauassistent und die Verkehrszeichenerkennung. In dieser Arbeit wird speziell auf den Nachtsichtassistenten eingegangen, der zur Kategorie Bahnführung gezählt wird. Eine Assistenzfunktion kann dann je nach Konzept mit unterschiedlicher Sensorik und Anzeigen realisiert werden, die im Folgenden ebenfalls genauer thematisiert werden (vgl. Winner u.a. 2009, S. 1). Mit der Unterstützung von erhobenen Statistiken wird die Notwendigkeit von Nachtsichtassistenten im Kapitel zwei, anhand der Unfallzahl, verdeutlicht. Anschließend werden im Kapitel 4.2 auf dem Markt realisierte Nachtsichtsysteme (aktiv und passiv) verglichen und auf Vor- und Nachteile eingegangen. Dabei wird deutlich, dass die beiden Marktführer Mercedes Benz (aktiv) und BMW (passiv), je nach verwendeter Quelle, sich als das beste System auszeichnen. Dieser Disput wird dabei auch kurz aufgegriffen und mit einer 2008 eingeführten Weiterentwicklung abgerundet. Parallel dazu wird auch um das beste Anzeigesystem konkurriert, welches im 5. Kapitel aufgegriffen wird. Mercedes Benz nutzt hauptsächlich noch die Armaturbildanzeige (auch allgemein als....

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Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 2,2, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: ISA Kurse, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Problemstellung2 2. Fahrassistenzsysteme3 3. Notwendigkeit von Nachtsichtassistenzsystemen4 4. Nachtsichtassistenzsysteme6 4.1 aktiver Nachtsichtassistent7 4.2 passiver Nachtsichtassistent8 4.3 Weiterentwicklung9 5. Head-Up- Display vs. Head-Down-Display9 5.1 Aufbau, Funktion, Besonderheiten10 5.1.1 HDD10 5.1.2 HUD11 5.2 Entwicklungskritik13 6. Fazit14 7. Literaturverzeichnis16 8. Bildverzeichnis Onlinequellen17 1. Problemstellung Das Thema Fahrassistenzsysteme findet seit geraumer Zeit bei Automobilherstellern und in der Forschung einen großen Anklang. Dies führte auch zum gesteigerten Interesse der Konsumenten. Der Umfang der Assistenzsysteme dient zur Unterstützung des Fahrers und wird sehr häufig mit einem System der aktiven Sicherheit in Verbindung gebracht, wie das Eintreten eines Unfalls zu verhindern. Fahrerassistenzsysteme können nach Donges in drei Kategorien eingeteilt werden: Stabilisierung, Bahnführung und Navigation. Die Fahrassistenzsysteme ESP (Elektronisches Stabilitätsprogramm) und ABS (Antiblockiersystem) dienen beispielsweise zur Stabilisierung, um die Gewalt über das Fahrzeug bei schweren Fahrbedingungen zu behalten. Systeme die er zu Navigation zählt sind der Stauassistent und die Verkehrszeichenerkennung. In dieser Arbeit wird speziell auf den Nachtsichtassistenten eingegangen, der zur Kategorie Bahnführung gezählt wird. Eine Assistenzfunktion kann dann je nach Konzept mit unterschiedlicher Sensorik und Anzeigen realisiert werden, die im Folgenden ebenfalls genauer thematisiert werden (vgl. Winner u.a. 2009, S. 1). Mit der Unterstützung von erhobenen Statistiken wird die Notwendigkeit von Nachtsichtassistenten im Kapitel zwei, anhand der Unfallzahl, verdeutlicht. Anschließend werden im Kapitel 4.2 auf dem Markt realisierte Nachtsichtsysteme (aktiv und passiv) verglichen und auf Vor- und Nachteile eingegangen. Dabei wird deutlich, dass die beiden Marktführer Mercedes Benz (aktiv) und BMW (passiv), je nach verwendeter Quelle, sich als das beste System auszeichnen. Dieser Disput wird dabei auch kurz aufgegriffen und mit einer 2008 eingeführten Weiterentwicklung abgerundet. Parallel dazu wird auch um das beste Anzeigesystem konkurriert, welches im 5. Kapitel aufgegriffen wird. Mercedes Benz nutzt hauptsächlich noch die Armaturbildanzeige (auch allgemein als....

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