Yeti - Der Schneemensch im Himalaja

Nonfiction, Science & Nature, Science, Biological Sciences, Zoology
Cover of the book Yeti - Der Schneemensch im Himalaja by Ernst Probst, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Ernst Probst ISBN: 9783656369745
Publisher: GRIN Verlag Publication: February 8, 2013
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Ernst Probst
ISBN: 9783656369745
Publisher: GRIN Verlag
Publication: February 8, 2013
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Biologie - Zoologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Leben im Himalaja heute noch riesige Schneemenschen, die von den Einheimischen mit vielen Namen bedacht werden? Die Einen bezeichnen diese rätselhaften Lebewesen als 'Yeti', andere als 'Migö', 'Gang Mi', 'Lmung', 'Chumung', 'Chemo' oder 'Kangchendzönga-Dämon'. Zwei bis drei Meter groß sollen diese Affenmenschen sein, mehr als 200 Kilogramm wiegen und Fußabdrücke bis zu 43 Zentimeter Länge hinterlassen. Angebliche Fußabdrücke jenes legendären Geschöpfes sind bis in 7.000 Meter Höhe im 'ewigen Schnee' entdeckt und fotografiert worden. Augenzeugen wollen sogar lebende 'Yetis' gesehen haben. Immer wieder liest man auch von vermeintlichen 'Yeti'-Haaren, -Skalps und -Fellen. Worum es sich bei den Schneemenschen im Himalaja handelt, ist sehr umstritten. Man deutete sie als Nachfahren von prähistorischen Menschenaffen, Frühmenschen, Urmenschen, Ur-Germanen, aber auch als Bären oder flüchtige Menschen. Ernst Probst, der Autor des Taschenbuches 'Yeti. Der Schneemensch im Himalaja', ist weder Kryptozoologe, noch glaubt er an die Existenz von Affenmenschen, die überlebende Menschenaffen, Frühmenschen oder Urmenschen wären. Aber er kann nicht ausschließen, dass in abgelegenen Gegenden der Erde noch bisher unbekannte Affen oder Menschenaffen ein verborgenes Dasein führen. Denn von 1900 bis heute sind erstaunlich viele große Tiere erstmals entdeckt und wissenschaftlich beschrieben worden. Darunter befinden sich auch Primaten wie der Berggorilla (1902), der Kaiserschnurrbarttamarin (1907), der Bonobo (1929), der Goldene Bambuslemur (1986), der Goldkronen-Sifaka oder Tattersall-Sifaka (1988), das Schwarzkopflöwenäffchen und der Burmesische Stumpfnasenaffe (2010). Nach Ansicht von Kryptozoologen, die weltweit nach verborgenen Tierarten (Kryptiden) suchen, leben auf der Erde noch zahlreiche unbekannte Spezies, die ihrer Entdeckung harren. Bisher sind auf unserem 'blauen Planeten' etwa 1,5 Millionen Tierarten bekannt. Manche Wissenschaftler vermuten, dass mehr als 15 Millionen Tierarten noch unentdeckt bzw. unbeschrieben sind. Der verhältnismäßig junge Forschungszweig der Kryptozoologie wurde von dem belgischen Zoologen Bernard Heuvelmans (1916-2001) um 1950 benannt und gegründet. Er sammelte Tausende von Berichten, Legenden, Sagen, Geschichten und Indizien verborgener Tiere und prägte durch seine Fleißarbeit die Kryptozoologie nachhaltig.

Ernst Probst, geboren 1946 in Neunburg vorm Wald (Bayern), absolvierte ab 1960 in Nürnberg erfolgreich eine Schriftsetzerlehre und wurde 1970 nach einem anderthalbjährigen Volontariat Zeitungsjournalist in Nürnberg, Bayreuth und Mainz. In seiner Freizeit schrieb er zahlreiche populärwissenschaftliche Artikel für Tageszeitungen (FAZ, Süddeutsche Zeitung, Welt, Berliner Morgenpost, Hannoversche Allgemeine Zeitung, Südwest Presse Ulm, Neue Zürcher Zeitung, Wiener Zeitung, Salzburger Nachrichten, Oberösterreichische Nachrichten), Zeitschriften (kosmos, Damals, bild der wissenschaft, Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt), Wissenschaftsdienste (Deutscher Forschungsdienst) und Nachrichtenagenturen (dpa, AP, KNA, epd) in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie mehr als 300 Bücher, Taschenbücher, Broschüren und E-Books über die Erdgeschichte, Menschheitsgeschichte und berühmte Frauen. Sein Buch 'Deutschland in der Urzeit' (1986) gilt als das erste populärwissenschaftliche Werk über die Erdgeschichte von Deutschland und wurde im 'Spiegel' vorgestellt. Seine Werke über die Urzeit, Steinzeit, Bronzezeit, Dinosaurier, Raubkatzen und berühmte Personen befinden sich in zahlreichen Bibliotheken der ganzen Welt und werden in der wissenschaftlichen Literatur zitiert.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Biologie - Zoologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Leben im Himalaja heute noch riesige Schneemenschen, die von den Einheimischen mit vielen Namen bedacht werden? Die Einen bezeichnen diese rätselhaften Lebewesen als 'Yeti', andere als 'Migö', 'Gang Mi', 'Lmung', 'Chumung', 'Chemo' oder 'Kangchendzönga-Dämon'. Zwei bis drei Meter groß sollen diese Affenmenschen sein, mehr als 200 Kilogramm wiegen und Fußabdrücke bis zu 43 Zentimeter Länge hinterlassen. Angebliche Fußabdrücke jenes legendären Geschöpfes sind bis in 7.000 Meter Höhe im 'ewigen Schnee' entdeckt und fotografiert worden. Augenzeugen wollen sogar lebende 'Yetis' gesehen haben. Immer wieder liest man auch von vermeintlichen 'Yeti'-Haaren, -Skalps und -Fellen. Worum es sich bei den Schneemenschen im Himalaja handelt, ist sehr umstritten. Man deutete sie als Nachfahren von prähistorischen Menschenaffen, Frühmenschen, Urmenschen, Ur-Germanen, aber auch als Bären oder flüchtige Menschen. Ernst Probst, der Autor des Taschenbuches 'Yeti. Der Schneemensch im Himalaja', ist weder Kryptozoologe, noch glaubt er an die Existenz von Affenmenschen, die überlebende Menschenaffen, Frühmenschen oder Urmenschen wären. Aber er kann nicht ausschließen, dass in abgelegenen Gegenden der Erde noch bisher unbekannte Affen oder Menschenaffen ein verborgenes Dasein führen. Denn von 1900 bis heute sind erstaunlich viele große Tiere erstmals entdeckt und wissenschaftlich beschrieben worden. Darunter befinden sich auch Primaten wie der Berggorilla (1902), der Kaiserschnurrbarttamarin (1907), der Bonobo (1929), der Goldene Bambuslemur (1986), der Goldkronen-Sifaka oder Tattersall-Sifaka (1988), das Schwarzkopflöwenäffchen und der Burmesische Stumpfnasenaffe (2010). Nach Ansicht von Kryptozoologen, die weltweit nach verborgenen Tierarten (Kryptiden) suchen, leben auf der Erde noch zahlreiche unbekannte Spezies, die ihrer Entdeckung harren. Bisher sind auf unserem 'blauen Planeten' etwa 1,5 Millionen Tierarten bekannt. Manche Wissenschaftler vermuten, dass mehr als 15 Millionen Tierarten noch unentdeckt bzw. unbeschrieben sind. Der verhältnismäßig junge Forschungszweig der Kryptozoologie wurde von dem belgischen Zoologen Bernard Heuvelmans (1916-2001) um 1950 benannt und gegründet. Er sammelte Tausende von Berichten, Legenden, Sagen, Geschichten und Indizien verborgener Tiere und prägte durch seine Fleißarbeit die Kryptozoologie nachhaltig.

Ernst Probst, geboren 1946 in Neunburg vorm Wald (Bayern), absolvierte ab 1960 in Nürnberg erfolgreich eine Schriftsetzerlehre und wurde 1970 nach einem anderthalbjährigen Volontariat Zeitungsjournalist in Nürnberg, Bayreuth und Mainz. In seiner Freizeit schrieb er zahlreiche populärwissenschaftliche Artikel für Tageszeitungen (FAZ, Süddeutsche Zeitung, Welt, Berliner Morgenpost, Hannoversche Allgemeine Zeitung, Südwest Presse Ulm, Neue Zürcher Zeitung, Wiener Zeitung, Salzburger Nachrichten, Oberösterreichische Nachrichten), Zeitschriften (kosmos, Damals, bild der wissenschaft, Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt), Wissenschaftsdienste (Deutscher Forschungsdienst) und Nachrichtenagenturen (dpa, AP, KNA, epd) in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie mehr als 300 Bücher, Taschenbücher, Broschüren und E-Books über die Erdgeschichte, Menschheitsgeschichte und berühmte Frauen. Sein Buch 'Deutschland in der Urzeit' (1986) gilt als das erste populärwissenschaftliche Werk über die Erdgeschichte von Deutschland und wurde im 'Spiegel' vorgestellt. Seine Werke über die Urzeit, Steinzeit, Bronzezeit, Dinosaurier, Raubkatzen und berühmte Personen befinden sich in zahlreichen Bibliotheken der ganzen Welt und werden in der wissenschaftlichen Literatur zitiert.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Naturschutzproblematik am Feldberg im Hochschwarzwald by Ernst Probst
Cover of the book Entwicklung und reformpädagogische Tradition von Jahrgangsmischung by Ernst Probst
Cover of the book Die nationalsozialistische Bevölkerungspolitik im Ermland und in den Masuren by Ernst Probst
Cover of the book Spezifika und Instrumente eines Geschäftsprozesscontrolling by Ernst Probst
Cover of the book Zu Nikola Tietzes 'Islamische Identitäten. Formen muslimischer Religiosität junger Männer in Deutschland und Frankreich.' by Ernst Probst
Cover of the book Mobbing an Schulen. Ursachen, Beteiligte und Prävention by Ernst Probst
Cover of the book Gaius und der Senat - Untersuchungen zum Verhältnis zwischen dem Kaiser Gaius und dem Senat von 37 bis 41 n. Chr. by Ernst Probst
Cover of the book Genese und Genealogie des Volleyballspiels by Ernst Probst
Cover of the book Formen und Wirkung von störenden chemischen Kampfstoffen by Ernst Probst
Cover of the book Antisemitismus im Tivoli-Programm by Ernst Probst
Cover of the book Kurzarbeit. Ein geeignetes Instrument für den Weg aus der Krise? by Ernst Probst
Cover of the book Bildungsmarketing by Ernst Probst
Cover of the book Die Entwicklung deutscher Führungsgrundsätze im 20. Jahrhundert by Ernst Probst
Cover of the book Die Blendung des Simson von Rembrandt by Ernst Probst
Cover of the book Der Hass in Robert Walsers Dramoletten 'Schneewittchen' und 'Aschenbrödel' by Ernst Probst
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy