Wohlstand und Glück - Über die Mehrdimensionalität des Glückes in einer eindimensionalen Wirtschaftsordnung

Über die Mehrdimensionalität des Glückes in einer eindimensionalen Wirtschaftsordnung

Business & Finance, Business Reference, Business Ethics
Cover of the book Wohlstand und Glück - Über die Mehrdimensionalität des Glückes in einer eindimensionalen Wirtschaftsordnung by Karime Mimoun, GRIN Verlag
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Author: Karime Mimoun ISBN: 9783638042857
Publisher: GRIN Verlag Publication: May 5, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Karime Mimoun
ISBN: 9783638042857
Publisher: GRIN Verlag
Publication: May 5, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Makroökonomie, Konjunktur und Beschäftigung, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der ökonomische Erfolgreiche bringt einer Nation erfahrungsgemäß Wohlstand und Reichtum. Und Reichtum ist wie man weiß, der Schlüssel zu Erfolg und Glück. Im Laufe der Menschheitsgeschichte verfügten die Menschen noch nie über so einen immensen Wohlstand, wie es die westliche Gesellschaft heute tut. Doch sind wir dadurch wirklich glücklicher? Ist Wohlstand tatsächlich der Schlüssel zum Glück oder bedarf es mehr als materiellen Reichtum zum glücklichen Leben? Und was hat Glück tatsächlich mit der rationalen Ökonomie zu tun? Fragen, auf deren Antworten in der Ökonomie bis jetzt nicht hinreichend eingegangen wurde und deren Antworten unseren Identifikationskreis ins Wanken bringen können. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Wohlstand und Glück; der eindimensionalen und mehrdimensionalen Glücksvorstellung in der Ökonomie sowie in unserer Gesellschaft. Ferner wird in diesem Analyserahmen der Glücksbegriff näher untersucht, wobei sich der Wechsel der Glücksparadigmen herauskristallisiert. Dem modernen Glücksparadigma, mehr Geld einhergehend mit mehr Konsum erzeugt eine exponentielle und unerschöpfliche Glückssteigerung, wird empirisch auf die Spur gegangen und kritisch beurteilt. Im Argumentationsverlauf wird nachgewiesen wie Glücksvorstellungen teils verordnet werden, und in wieweit wir uns mit unserem individuellen Glück tatsächlich auseinander setzen und setzen sollten. Inhaltsverzeichnis 1.Intention 2.Determination 3.Der Glückskosmos 3.1.Das Glück früherer Zivilisationen 3.2.Das Glück der Moderne 3.3.Wachstum als Glücksfundament 4.Glücksimmanente Diskrepanzen 4.1.Differenzierung der menschlichen Bedürfnisse 4.2.Natürliche Grenzen des Glücks 4.3.Empirischer Exkurs zur Glücksmessung 5.Medien als Glücksdefinatoren 6.Chancen des anderen Glücks 6.1.Glücklicher durch Arbeit? 6.2.Moralisches Glück 7.Reinkarnation des Glücks 8.Abbildungsverzeichnis 9.Literaturverzeichnis

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Makroökonomie, Konjunktur und Beschäftigung, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der ökonomische Erfolgreiche bringt einer Nation erfahrungsgemäß Wohlstand und Reichtum. Und Reichtum ist wie man weiß, der Schlüssel zu Erfolg und Glück. Im Laufe der Menschheitsgeschichte verfügten die Menschen noch nie über so einen immensen Wohlstand, wie es die westliche Gesellschaft heute tut. Doch sind wir dadurch wirklich glücklicher? Ist Wohlstand tatsächlich der Schlüssel zum Glück oder bedarf es mehr als materiellen Reichtum zum glücklichen Leben? Und was hat Glück tatsächlich mit der rationalen Ökonomie zu tun? Fragen, auf deren Antworten in der Ökonomie bis jetzt nicht hinreichend eingegangen wurde und deren Antworten unseren Identifikationskreis ins Wanken bringen können. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Wohlstand und Glück; der eindimensionalen und mehrdimensionalen Glücksvorstellung in der Ökonomie sowie in unserer Gesellschaft. Ferner wird in diesem Analyserahmen der Glücksbegriff näher untersucht, wobei sich der Wechsel der Glücksparadigmen herauskristallisiert. Dem modernen Glücksparadigma, mehr Geld einhergehend mit mehr Konsum erzeugt eine exponentielle und unerschöpfliche Glückssteigerung, wird empirisch auf die Spur gegangen und kritisch beurteilt. Im Argumentationsverlauf wird nachgewiesen wie Glücksvorstellungen teils verordnet werden, und in wieweit wir uns mit unserem individuellen Glück tatsächlich auseinander setzen und setzen sollten. Inhaltsverzeichnis 1.Intention 2.Determination 3.Der Glückskosmos 3.1.Das Glück früherer Zivilisationen 3.2.Das Glück der Moderne 3.3.Wachstum als Glücksfundament 4.Glücksimmanente Diskrepanzen 4.1.Differenzierung der menschlichen Bedürfnisse 4.2.Natürliche Grenzen des Glücks 4.3.Empirischer Exkurs zur Glücksmessung 5.Medien als Glücksdefinatoren 6.Chancen des anderen Glücks 6.1.Glücklicher durch Arbeit? 6.2.Moralisches Glück 7.Reinkarnation des Glücks 8.Abbildungsverzeichnis 9.Literaturverzeichnis

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