Author: | Pamina Russek | ISBN: | 9783640240098 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | January 14, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Pamina Russek |
ISBN: | 9783640240098 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | January 14, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Psychologie und Pädagogik), Veranstaltung: Allgemeine Psychologie II: Einführung in die Emotionspsychologie: Bericht im Rahmen eines experimentalpsychologischen Praktikums, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende evolutionspsychologische Arbeit untersucht die Existenz der Emotionssubtypen Höhenfurcht und Viktimisierungsfurcht in der subjektiven Wahrnehmung an-hand der Aspekte Handlung, Handlungsintention, physiologische Veränderung und Kognition. Zudem wird überprüft, ob sich die beiden Emotionssubtypen besser durch Items zu Verhalten als durch Items zu peripher-physiologischen Veränderungen unterscheiden lassen. Des Weiteren wird der Einfluss der Reihenfolge der abgefragten Items auf das Antwortverhalten untersucht. In einer Szenariofragebogenstudie wurden dazu die Daten von 250 Personen erhoben. Die Ergebnisse dieser Untersuchung stützen alle drei Hypothesen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Psychologie und Pädagogik), Veranstaltung: Allgemeine Psychologie II: Einführung in die Emotionspsychologie: Bericht im Rahmen eines experimentalpsychologischen Praktikums, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende evolutionspsychologische Arbeit untersucht die Existenz der Emotionssubtypen Höhenfurcht und Viktimisierungsfurcht in der subjektiven Wahrnehmung an-hand der Aspekte Handlung, Handlungsintention, physiologische Veränderung und Kognition. Zudem wird überprüft, ob sich die beiden Emotionssubtypen besser durch Items zu Verhalten als durch Items zu peripher-physiologischen Veränderungen unterscheiden lassen. Des Weiteren wird der Einfluss der Reihenfolge der abgefragten Items auf das Antwortverhalten untersucht. In einer Szenariofragebogenstudie wurden dazu die Daten von 250 Personen erhoben. Die Ergebnisse dieser Untersuchung stützen alle drei Hypothesen.