Author: | Andrea Eichler, Florian Schwarz | ISBN: | 9783638297523 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | August 3, 2004 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Andrea Eichler, Florian Schwarz |
ISBN: | 9783638297523 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | August 3, 2004 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,0, Fachhochschule Trier - Hochschule für Wirtschaft, Technik und Gestaltung (Institut für Handels- Gesellschafts- und Kartellrecht), Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Europäisierung und Globalisierung der Weltmärkte führt bei international tätigen Unternehmen zu einem stetig anwachsenden Bedürfnis, die Betriebsstrukturen an die sich verändernden Rahmenbedingungen anzupassen. Dies hat in den letzten Jahren zu einem weltweiten Anstieg grenzüberschreitender Unternehmensakquisitionen sowie zu zahlreichen Unternehmenszusammenschlüssen geführt. Für großes Aufsehen und Medieninteresse sorgte etwa die Fusion der Daimler-Benz AG mit der Chrysler Corp. zur DaimlerChrysler AG oder der Zusammenschluss der Hoechst AG mit der französischen Rhône-Poulenc S.A. zur Aventis S.A.. Neben den Veränderungen der Global Player, hat es auch im kleineren Rahmen eine ganze Reihe von Umstrukturierungen, insbesondere deutscher und europäischer Kapitalgesellschaften gegeben. Die folgende Ausarbeitung beschäftigt sich mit den grundsätzlichen Möglichkeiten und Voraussetzungen, solche Umstrukturierungen innerhalb der EG vorzunehmen. Dabei geht es zunächst um die Frage, ob und in welcher Form grenzüberschreitende Umwandlungen, insbesondere Verschmelzungen und Spaltungen, innerhalb der Europäischen Gemeinschaft zulässig sind und welche Rolle die Europäische Aktiengesellschaft in Zukunft spielen wird. Weitere Schwerpunkte sind Fragen der Rechtsanwendung, die Problematik grenzüberschreitender Verschmelzungen im speziellen sowie die exemplarische Darstellung von in der Praxis auftretenden Umsetzungsproblemen. Auch die oft verwandten Einbringungsmodelle bzw. Holdingkonstruktionen werden anhand von Beispielen erläutert. Begonnen wird mit einer kurzen Vorstellung der dem deutschen Recht bekannten Umwandlungsformen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,0, Fachhochschule Trier - Hochschule für Wirtschaft, Technik und Gestaltung (Institut für Handels- Gesellschafts- und Kartellrecht), Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Europäisierung und Globalisierung der Weltmärkte führt bei international tätigen Unternehmen zu einem stetig anwachsenden Bedürfnis, die Betriebsstrukturen an die sich verändernden Rahmenbedingungen anzupassen. Dies hat in den letzten Jahren zu einem weltweiten Anstieg grenzüberschreitender Unternehmensakquisitionen sowie zu zahlreichen Unternehmenszusammenschlüssen geführt. Für großes Aufsehen und Medieninteresse sorgte etwa die Fusion der Daimler-Benz AG mit der Chrysler Corp. zur DaimlerChrysler AG oder der Zusammenschluss der Hoechst AG mit der französischen Rhône-Poulenc S.A. zur Aventis S.A.. Neben den Veränderungen der Global Player, hat es auch im kleineren Rahmen eine ganze Reihe von Umstrukturierungen, insbesondere deutscher und europäischer Kapitalgesellschaften gegeben. Die folgende Ausarbeitung beschäftigt sich mit den grundsätzlichen Möglichkeiten und Voraussetzungen, solche Umstrukturierungen innerhalb der EG vorzunehmen. Dabei geht es zunächst um die Frage, ob und in welcher Form grenzüberschreitende Umwandlungen, insbesondere Verschmelzungen und Spaltungen, innerhalb der Europäischen Gemeinschaft zulässig sind und welche Rolle die Europäische Aktiengesellschaft in Zukunft spielen wird. Weitere Schwerpunkte sind Fragen der Rechtsanwendung, die Problematik grenzüberschreitender Verschmelzungen im speziellen sowie die exemplarische Darstellung von in der Praxis auftretenden Umsetzungsproblemen. Auch die oft verwandten Einbringungsmodelle bzw. Holdingkonstruktionen werden anhand von Beispielen erläutert. Begonnen wird mit einer kurzen Vorstellung der dem deutschen Recht bekannten Umwandlungsformen.