Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 5, Universität Basel (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Proseminararbeit werde ich die soziale Phobie vorstellen. Mein Interesse dafür wurde geweckt, nachdem ich in meinen Vorlesungen gehört habe, dass die Prävalenz dieser Störung in den letzten Jahren beträchtlich gestiegen ist. Ein Grund dafür ist, dass diese Störung erst im DSM-III als eigenständige Störung aufgenommen wurde und sich daher erst in den letzten Jahren qualitative Erkenntnisse dazu angesammelt haben. Nicht zuletzt interessiert mich dieses Thema auch darum, weil es scheint, dass viele Manager darunter leiden. Im ersten Teil der Arbeit gehe ich auf das diagnostische Vorgehen ein, definiere die Störung und erläutere das klinische Erscheinungsbild. Im zweiten und dritten Teil werde ich die Unterschiede zwischen sozialer Angst und das soziale Kompetenzdefizit erläutern und Daten zur Epidemiologie und Erklärungsversuche zur Ätiologie schildern. Im vierten und letzten Teil gehe ich auf die unterschiedlichen Arten der Behandlung dieser Störung ein, d.h. von kognitiven bis verhaltenstherapeutischen Ansätzen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 5, Universität Basel (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Proseminararbeit werde ich die soziale Phobie vorstellen. Mein Interesse dafür wurde geweckt, nachdem ich in meinen Vorlesungen gehört habe, dass die Prävalenz dieser Störung in den letzten Jahren beträchtlich gestiegen ist. Ein Grund dafür ist, dass diese Störung erst im DSM-III als eigenständige Störung aufgenommen wurde und sich daher erst in den letzten Jahren qualitative Erkenntnisse dazu angesammelt haben. Nicht zuletzt interessiert mich dieses Thema auch darum, weil es scheint, dass viele Manager darunter leiden. Im ersten Teil der Arbeit gehe ich auf das diagnostische Vorgehen ein, definiere die Störung und erläutere das klinische Erscheinungsbild. Im zweiten und dritten Teil werde ich die Unterschiede zwischen sozialer Angst und das soziale Kompetenzdefizit erläutern und Daten zur Epidemiologie und Erklärungsversuche zur Ätiologie schildern. Im vierten und letzten Teil gehe ich auf die unterschiedlichen Arten der Behandlung dieser Störung ein, d.h. von kognitiven bis verhaltenstherapeutischen Ansätzen.