Author: | Maximilian Strauch | ISBN: | 9783640560417 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | March 10, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Maximilian Strauch |
ISBN: | 9783640560417 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | March 10, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Arbeitsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Je nach Blickwinkel kann die Anwesenheit eines Betriebsrats im Unternehmen als notwendige Unterstützung der Arbeitnehmer, als sinnvolle Ergänzung an der Schnittstelle zwischen denselben und dem Arbeitgeber zu beiderseitigem Nutzen oder im schwierigsten Fall als ernsthafte Einschränkung der Handlungsfreiheit des Arbeitsgebers in seiner Stellung als Unternehmer verstanden werden. In der Praxis bewegt sich das Verhältnis der Parteien im gesamten Bereich zwischen gelebtem Miteinander und offenem Streit. Ziel dieser Betrachtung soll daher die Konkretisierung des gesetzlich gewollten Umgangs zwischen dem Betriebsrat als Organ der Arbeitnehmervertretung zur Ausgestaltung der Arbeitsbedingungen und dem Arbeitgeber als Partei mit eigenen privatwirtschaftlichen Interessen. Dabei regelt der Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit zusammen mit dem Verbot der Beeinflussung grundsätzlich das Zusammenspiel der Arbeitnehmer und des Arbeitgebers im Betrieb. Die vorliegende Arbeit disktutiert dazu die einschlägigen Normen, sowie aktuelle Rechtsprechung und bietet wertvolle Hilfe für beide Interessengruppen im betrieblichen Miteinander.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Arbeitsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Je nach Blickwinkel kann die Anwesenheit eines Betriebsrats im Unternehmen als notwendige Unterstützung der Arbeitnehmer, als sinnvolle Ergänzung an der Schnittstelle zwischen denselben und dem Arbeitgeber zu beiderseitigem Nutzen oder im schwierigsten Fall als ernsthafte Einschränkung der Handlungsfreiheit des Arbeitsgebers in seiner Stellung als Unternehmer verstanden werden. In der Praxis bewegt sich das Verhältnis der Parteien im gesamten Bereich zwischen gelebtem Miteinander und offenem Streit. Ziel dieser Betrachtung soll daher die Konkretisierung des gesetzlich gewollten Umgangs zwischen dem Betriebsrat als Organ der Arbeitnehmervertretung zur Ausgestaltung der Arbeitsbedingungen und dem Arbeitgeber als Partei mit eigenen privatwirtschaftlichen Interessen. Dabei regelt der Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit zusammen mit dem Verbot der Beeinflussung grundsätzlich das Zusammenspiel der Arbeitnehmer und des Arbeitgebers im Betrieb. Die vorliegende Arbeit disktutiert dazu die einschlägigen Normen, sowie aktuelle Rechtsprechung und bietet wertvolle Hilfe für beide Interessengruppen im betrieblichen Miteinander.