Chemische Elemente der Erde und ihre Verteilung im Erdkörper und in der derzeitigen Erdatmosphäre

Nonfiction, Science & Nature, Science, Earth Sciences, Geography
Cover of the book Chemische Elemente der Erde und ihre Verteilung im Erdkörper und in der derzeitigen Erdatmosphäre by Jessica Mücke, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Jessica Mücke ISBN: 9783638529884
Publisher: GRIN Verlag Publication: August 3, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Jessica Mücke
ISBN: 9783638529884
Publisher: GRIN Verlag
Publication: August 3, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2,00, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Hauptseminar Geodynamik, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der chemischen Elemente der Erde ist eine lange, deren Ursprünge bis in die Antike reichen. So benannte bereits DEMOKRIT (460-371 v.Chr.) als Urkomponenten der Welt den leeren Raum und Atome, aus deren Verbindungen alle Körper hervorgingen. THALES v. Milet (585-545 v. Chr.) nannte das Wasser, HERAKLID (540-480 v.Chr.) das Feuer das sogenannte 'Elementare'. Für EMPEDOKLES (483-423 v. Chr.) waren es Wasser, Luft und Feuer und er fügte die Erde als viertes gleichberechtigtes Element dazu. Diese Lehre wurde von ARISTOTELES (384-322 v. Chr.) aufgenommen, und um die Qualitäten 'warm', 'kalt', 'nass' und 'trocken' erweitert, wodurch die damaligen Elemente damit voneinander abgegrenzt oder miteinander verbunden wurden. In seiner Aussage 'alles ist entweder Element oder setzt sich aus Elementen zusammen' kann man schon eine realitätsnahe Anschauung erkennen. (vgl. KAMPF 2002, S.31, BILOW 1999, S.14-15) Bei Experimenten wurden im Laufe der Zeit enorme Erfahrungen gesammelt, die am Ende den Begriff des Elements ableiten lassen, so wie in dieser Arbeit im ersten Abschnitt definiert. Anschließend sollen deren Verteilungen in der Erde und in der derzeitigen Erdatmosphäre dargestellt werden.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2,00, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Hauptseminar Geodynamik, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der chemischen Elemente der Erde ist eine lange, deren Ursprünge bis in die Antike reichen. So benannte bereits DEMOKRIT (460-371 v.Chr.) als Urkomponenten der Welt den leeren Raum und Atome, aus deren Verbindungen alle Körper hervorgingen. THALES v. Milet (585-545 v. Chr.) nannte das Wasser, HERAKLID (540-480 v.Chr.) das Feuer das sogenannte 'Elementare'. Für EMPEDOKLES (483-423 v. Chr.) waren es Wasser, Luft und Feuer und er fügte die Erde als viertes gleichberechtigtes Element dazu. Diese Lehre wurde von ARISTOTELES (384-322 v. Chr.) aufgenommen, und um die Qualitäten 'warm', 'kalt', 'nass' und 'trocken' erweitert, wodurch die damaligen Elemente damit voneinander abgegrenzt oder miteinander verbunden wurden. In seiner Aussage 'alles ist entweder Element oder setzt sich aus Elementen zusammen' kann man schon eine realitätsnahe Anschauung erkennen. (vgl. KAMPF 2002, S.31, BILOW 1999, S.14-15) Bei Experimenten wurden im Laufe der Zeit enorme Erfahrungen gesammelt, die am Ende den Begriff des Elements ableiten lassen, so wie in dieser Arbeit im ersten Abschnitt definiert. Anschließend sollen deren Verteilungen in der Erde und in der derzeitigen Erdatmosphäre dargestellt werden.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Das Mitleid als Grundlage der Moral in Arthur Schopenhauers 'Über die Grundlage der Moral' by Jessica Mücke
Cover of the book Bibelgeschichte: Zachäus. Religion 5. Klasse Realschule by Jessica Mücke
Cover of the book Transkulturelle Medizin by Jessica Mücke
Cover of the book Anspruch und Wirklichkeit der 'Jasminrevolution' im Kontext islamistischer Machtbestrebung in Tunesien by Jessica Mücke
Cover of the book Die Bedeutung der Ökonomie für die Soziale Arbeit und die Sozialpolitik by Jessica Mücke
Cover of the book Zwangsmigration durch Frauenhandel. Gekauftes Unglück im Wandel der Zeiten by Jessica Mücke
Cover of the book Unterrichtsskizze: Berechnungen an der Kugel und an zusammengesetzten Körpern I by Jessica Mücke
Cover of the book Der Geleitsfall des Johannes Hus by Jessica Mücke
Cover of the book Chancen und Risiken der Energiewende für die Industrie by Jessica Mücke
Cover of the book Biografiearbeit als Verfahren psychosozialer Beratung zur Bewältigung von Identitätskrisen bei älteren Menschen. by Jessica Mücke
Cover of the book Lehrerzentrierte Kommunikation - Der Vortrag im Unterricht by Jessica Mücke
Cover of the book Gibt es sinnvolle Methoden zur Bewertung von gesellschaftlichen Zuständen in Bezug auf Wahlfreiheit (freedom of choice)? by Jessica Mücke
Cover of the book Euro-Raum in der Krise by Jessica Mücke
Cover of the book Innovative Ansätze der Kundenbindung mit Hilfe neuer Informations- und Kommunikationstechniken by Jessica Mücke
Cover of the book Interkulturelle Bewusstseinsforschung: Eine ganzheitliche Interkulturalität des Geistes, der Seele und des Leibes by Jessica Mücke
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy