Nachhaltiger Konsum - Akteure, Mittel und Aussichten

Homo Oeconomicus vs. Umweltbewusstsein?

Nonfiction, Science & Nature, Science, Biological Sciences, Environmental Science
Cover of the book Nachhaltiger Konsum - Akteure, Mittel und Aussichten by Daniel Fedders, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Daniel Fedders ISBN: 9783640835744
Publisher: GRIN Verlag Publication: February 18, 2011
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Daniel Fedders
ISBN: 9783640835744
Publisher: GRIN Verlag
Publication: February 18, 2011
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,3, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (ipw), Veranstaltung: Umweltökonomie und Umweltpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Agenda 21, die 1992 auf dem 'Erdgipfel' der Vereinten Nationen in Rio de Janeiro von den Teilnehmerstaaten unterzeichnet wurde, wurde unter anderem festgestellt, dass in 'der Förderung von Verbrauchs- und Produktionsmustern, die zu einer Verringerung von Umweltbelastungen und zur Befriedigung der menschlichen Grundbedürfnisse führen; der Vertiefung des Einblicks in die Rolle des Konsumverhaltens und die Klärung der Frage, wie sich nachhaltige Verbrauchsgewohnheiten entwickeln lassen'1 Handlungsbedarf besteht. In dieser Aussage wird zweierlei deutlich: Zum einen die wichtige und gewichtige Rolle der Konsumenten in Bezug auf den Umweltschutz, zum andern jedoch auch die Bedeutung der Nationalstaaten in diesem Zusammenhang. Erscheint der einzelne Bürger in seinen Kaufentscheidungen und Verhaltensweisen in Bezug auf die gegebenen Umweltressourcen als kleines, übertrieben gesagt, belangloses Glied in der Kette der Umweltakteure, so lässt die Masse an Konsumenten und somit Konsumentscheidungen und Verhaltensweisen (in der Bundesrepublik immerhin knapp 80 Millionen Menschen) die Bedeutung dieser Gruppe erheblich anwachsen. Deswegen erscheint es unumgänglich, die Lösung für die aktuellen und zwangsläufig auch zukünftigen Umweltprobleme nicht nur auf staatlicher und unternehmerischer Seite, sondern eben auch auf der Ebene der privaten Konsumenten zu suchen. Der Themenbereich Umweltpolitik ist, das macht die Aussage in der Agenda 21 recht deutlich, nicht nur eine Frage staatlichen und unternehmerischen Agierens und Reagierens.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,3, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (ipw), Veranstaltung: Umweltökonomie und Umweltpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Agenda 21, die 1992 auf dem 'Erdgipfel' der Vereinten Nationen in Rio de Janeiro von den Teilnehmerstaaten unterzeichnet wurde, wurde unter anderem festgestellt, dass in 'der Förderung von Verbrauchs- und Produktionsmustern, die zu einer Verringerung von Umweltbelastungen und zur Befriedigung der menschlichen Grundbedürfnisse führen; der Vertiefung des Einblicks in die Rolle des Konsumverhaltens und die Klärung der Frage, wie sich nachhaltige Verbrauchsgewohnheiten entwickeln lassen'1 Handlungsbedarf besteht. In dieser Aussage wird zweierlei deutlich: Zum einen die wichtige und gewichtige Rolle der Konsumenten in Bezug auf den Umweltschutz, zum andern jedoch auch die Bedeutung der Nationalstaaten in diesem Zusammenhang. Erscheint der einzelne Bürger in seinen Kaufentscheidungen und Verhaltensweisen in Bezug auf die gegebenen Umweltressourcen als kleines, übertrieben gesagt, belangloses Glied in der Kette der Umweltakteure, so lässt die Masse an Konsumenten und somit Konsumentscheidungen und Verhaltensweisen (in der Bundesrepublik immerhin knapp 80 Millionen Menschen) die Bedeutung dieser Gruppe erheblich anwachsen. Deswegen erscheint es unumgänglich, die Lösung für die aktuellen und zwangsläufig auch zukünftigen Umweltprobleme nicht nur auf staatlicher und unternehmerischer Seite, sondern eben auch auf der Ebene der privaten Konsumenten zu suchen. Der Themenbereich Umweltpolitik ist, das macht die Aussage in der Agenda 21 recht deutlich, nicht nur eine Frage staatlichen und unternehmerischen Agierens und Reagierens.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Gottfried von Straßburg: Tristan; eine Untersuchung von Tristans Kindheit und Jugend by Daniel Fedders
Cover of the book ' [...] verkleinern is fast ebensogut wie verhübschen' by Daniel Fedders
Cover of the book Landrecht und Lehnrecht im Mittelalter by Daniel Fedders
Cover of the book Vergleichende Analyse der Austiegsmöglichkeiten aus terroristischen Gruppierungen am Beispiel der RAF und der IRA by Daniel Fedders
Cover of the book Der 'Gläubiger-Standstill' in der Unternehmensinsolvenz und die Übertragbarkeit auf souveräne Schuldner by Daniel Fedders
Cover of the book Multi-Access-Portale: Ziele, Prämissen, Geschäftsmodelle und Umsetzungsprobleme für Mobilfunknetzbetreiber by Daniel Fedders
Cover of the book Praktikum bei der Bundesanstalt für Gewässerkunde (bfg) by Daniel Fedders
Cover of the book Entwicklungsstufen in der Kindheit bei Rousseau und aus heutiger Sicht by Daniel Fedders
Cover of the book Berufsfelder der Sozialpädagogik. Endstation Stress und Burnout? by Daniel Fedders
Cover of the book Globale Destillation by Daniel Fedders
Cover of the book Mädchen sein in Second Life by Daniel Fedders
Cover of the book Strategic Sports Marketing - The impact of sport advertising upon consumers by Daniel Fedders
Cover of the book Jupiters innere Metamorphose vor der Entführung Europas by Daniel Fedders
Cover of the book Filetieren einer Forelle Müllerin am Tisch des Gastes (Unterweisung Hotelfachfachmann / -frau) by Daniel Fedders
Cover of the book Controlling des Eigenkapitals by Daniel Fedders
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy