Author: | Jessica Götz | ISBN: | 9783638856904 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | November 9, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Jessica Götz |
ISBN: | 9783638856904 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | November 9, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Theorien der allgemeinen Soziologie, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Es ist also klar, dass es von Natur Freie und Sklaven gibt und dass das Dienen für diese zuträglich und gerecht ist ... Desgleichen ist das Verhalten des Männlichen zum Weiblichen von Natur so, dass das eine besser, das andere geringer ist, und das eine regiert und das andere regiert wird...'' Schäfgen 2000, S. 17, Aristoteles, zitiert nach Dahrendorf 1961 Müller (Hrsg.) 1997, S. 139-165 Dieses provokative Zitat ist der optimale Einstieg in meine Arbeit, in der ich das Thema der sozialen Ungleichheit erläutern will. Grundlage hierfür ist der Text 'Ist soziale Ungleichheit gerecht? (...)' von Eva Wagner . In ihrem Aufsatz beschäftigt sie sich mit der Frage, wie viel Ungleichheit herrschen kann und darf, ohne dass der soziale Frieden in Gefahr schwebt. Ebenfalls geht sie der Frage nach, von welchen Variablen es abhängig ist, dass man soziale Ungleichheit wahrnimmt, und wie man sie empfindet, ob man sich also beispielsweise mit meinem Eingangs-Zitat identifizieren kann, oder nicht.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Theorien der allgemeinen Soziologie, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Es ist also klar, dass es von Natur Freie und Sklaven gibt und dass das Dienen für diese zuträglich und gerecht ist ... Desgleichen ist das Verhalten des Männlichen zum Weiblichen von Natur so, dass das eine besser, das andere geringer ist, und das eine regiert und das andere regiert wird...'' Schäfgen 2000, S. 17, Aristoteles, zitiert nach Dahrendorf 1961 Müller (Hrsg.) 1997, S. 139-165 Dieses provokative Zitat ist der optimale Einstieg in meine Arbeit, in der ich das Thema der sozialen Ungleichheit erläutern will. Grundlage hierfür ist der Text 'Ist soziale Ungleichheit gerecht? (...)' von Eva Wagner . In ihrem Aufsatz beschäftigt sie sich mit der Frage, wie viel Ungleichheit herrschen kann und darf, ohne dass der soziale Frieden in Gefahr schwebt. Ebenfalls geht sie der Frage nach, von welchen Variablen es abhängig ist, dass man soziale Ungleichheit wahrnimmt, und wie man sie empfindet, ob man sich also beispielsweise mit meinem Eingangs-Zitat identifizieren kann, oder nicht.