Wie ein Optimist die Pädagogik beeinflusst - G. W. Leibniz und die Pädagogik in der Aufklärung

G. W. Leibniz und die Pädagogik in der Aufklärung

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, History
Cover of the book Wie ein Optimist die Pädagogik beeinflusst - G. W. Leibniz und die Pädagogik in der Aufklärung by Christiane Zönnchen, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Christiane Zönnchen ISBN: 9783638606233
Publisher: GRIN Verlag Publication: February 5, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Christiane Zönnchen
ISBN: 9783638606233
Publisher: GRIN Verlag
Publication: February 5, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1, Technische Universität Chemnitz, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer der großen Universalisten war Gottfried Wilhelm Leibniz, welcher 1646 in Leipzig geboren wurde und 1716 in Hannover starb. Er wandte sich nicht nur der Pädagogik zu, sondern war in sehr vielen Bereichen daheim, zum Beispiel in der Mathematik, der Chemie, der Physik, aber auch in der Medizin, Politik, Philologie und Volkswissenschaft. Besonders große Bedeutung hatte aber seine Metaphysik der Monaden, eine Philosophie, die auch die Pädagogik beeinflusst hat. Gottfried Wilhelm Leibniz wurde und wird noch immer viel diskutiert. Auch ich möchte in dieser Hausarbeit ein wenig näher auf seine Ansichten eingehen und mich damit auseinandersetzen. Zu Beginn aber erfolgt ein Einblick in die Epoche der Aufklärung, welche etwa die Zeit zwischen 1680 und 1780 bezeichnet. Eine Epoche der Umwandlung, der Vernunft und Natur, die auch im pädagogischen Bereich viele Neuerungen brachte, man denke neben G. W. Leibniz an Jean - Jacques Rousseau mit dessen Erziehungsroman ´Emile ou de l´éducation´, in welchen er eine natürliche Erziehung fordert, oder an die Philanthropen, wie Johann Bernhard Basedow, der als Begründer des Philanthropismus gilt und der eine Erziehungsbewegung vertrat, welche unter anderem verstärkt die Körperbildung und die Tugend, außerdem eine freie Entfaltung der Bedürfnisse beim Wachstum und Lernen des Kindes einbezog und eine geeignete Umwelt dafür schaffen wollte. Im Weiteren wird die Biografie von Gottfried Wilhelm Leibniz betrachtet. Es folgt die Beleuchtung seines Beitrages zur Pädagogik, wobei auf die Monadologie, auf einige seiner Ansichten im Allgemeinen, im Bezug auf die Prinzenerziehung und die Erziehungsinstitutionen eingegangen wird. Eine Bewertung meinerseits bildet den Abschluss der Hausarbeit. Da aber G. W. Leibniz ein sehr vielseitiger und vielbeachteter Mensch war und ist, würde die Fülle seiner Gedanken und der Gedanken anderer zu ihm, dem Rahmen dieser Hausarbeit sprengen, deshalb beschränke ich mich nur auf einige wesentliche Probleme.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1, Technische Universität Chemnitz, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer der großen Universalisten war Gottfried Wilhelm Leibniz, welcher 1646 in Leipzig geboren wurde und 1716 in Hannover starb. Er wandte sich nicht nur der Pädagogik zu, sondern war in sehr vielen Bereichen daheim, zum Beispiel in der Mathematik, der Chemie, der Physik, aber auch in der Medizin, Politik, Philologie und Volkswissenschaft. Besonders große Bedeutung hatte aber seine Metaphysik der Monaden, eine Philosophie, die auch die Pädagogik beeinflusst hat. Gottfried Wilhelm Leibniz wurde und wird noch immer viel diskutiert. Auch ich möchte in dieser Hausarbeit ein wenig näher auf seine Ansichten eingehen und mich damit auseinandersetzen. Zu Beginn aber erfolgt ein Einblick in die Epoche der Aufklärung, welche etwa die Zeit zwischen 1680 und 1780 bezeichnet. Eine Epoche der Umwandlung, der Vernunft und Natur, die auch im pädagogischen Bereich viele Neuerungen brachte, man denke neben G. W. Leibniz an Jean - Jacques Rousseau mit dessen Erziehungsroman ´Emile ou de l´éducation´, in welchen er eine natürliche Erziehung fordert, oder an die Philanthropen, wie Johann Bernhard Basedow, der als Begründer des Philanthropismus gilt und der eine Erziehungsbewegung vertrat, welche unter anderem verstärkt die Körperbildung und die Tugend, außerdem eine freie Entfaltung der Bedürfnisse beim Wachstum und Lernen des Kindes einbezog und eine geeignete Umwelt dafür schaffen wollte. Im Weiteren wird die Biografie von Gottfried Wilhelm Leibniz betrachtet. Es folgt die Beleuchtung seines Beitrages zur Pädagogik, wobei auf die Monadologie, auf einige seiner Ansichten im Allgemeinen, im Bezug auf die Prinzenerziehung und die Erziehungsinstitutionen eingegangen wird. Eine Bewertung meinerseits bildet den Abschluss der Hausarbeit. Da aber G. W. Leibniz ein sehr vielseitiger und vielbeachteter Mensch war und ist, würde die Fülle seiner Gedanken und der Gedanken anderer zu ihm, dem Rahmen dieser Hausarbeit sprengen, deshalb beschränke ich mich nur auf einige wesentliche Probleme.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Pantheismus - Definition und Geschichte by Christiane Zönnchen
Cover of the book Strategische Herausforderungen und moderne Managementansätze für ein global agierendes Modeunternehmen by Christiane Zönnchen
Cover of the book Aufklärung, Anleitung, emotionale Begleitung. Beratungsgespräche auf einer Chirurgisch-Orthopädischen Station by Christiane Zönnchen
Cover of the book Topmanager - die Wirtschaftseliten der führenden Unternehmen by Christiane Zönnchen
Cover of the book Organe der Europäischen Aktiengesellschaft (SE) und deren Pflichten by Christiane Zönnchen
Cover of the book Italiens politische und militärische Ziele in Nordafrika by Christiane Zönnchen
Cover of the book Interviewstudie als Instrument der Primärerhebung zur Untersuchung der Berufsmotivation angehender Physiotherapeuten durchgeführt mit ausgewählten Schülern und Lehrern by Christiane Zönnchen
Cover of the book BMW Business Strategy - An Overview by Christiane Zönnchen
Cover of the book Der Rücktritt Adenauers und die Politik der Regierung Erhard 1963-1966 by Christiane Zönnchen
Cover of the book Das Erlernen von Angst im Kontext der Klassischen Konditionierung by Christiane Zönnchen
Cover of the book Die KPD als außenpolitisches Machtinstrument Josef Stalins?! by Christiane Zönnchen
Cover of the book Herausforderung: Markenmanagement im Automotive-Sektor by Christiane Zönnchen
Cover of the book Elizabeth Gaskell's Mary Barton and the Social Question by Christiane Zönnchen
Cover of the book Hygiene bei Beatmungspatienten in der Intensivstation by Christiane Zönnchen
Cover of the book Auswirkungen des Sarbanes-Oxley Act of 2002 auf interne Kontrollsysteme by Christiane Zönnchen
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy