...weil da sollte man einmal genauer hinschauen!

Sprachwissenschaftliche und laienlinguistische Betrachtung der Entwicklung zur Verbzweitstellung in Weil-Sätzen

Nonfiction, Reference & Language, Language Arts, Linguistics
Cover of the book ...weil da sollte man einmal genauer hinschauen! by Lucie Wettstein, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Lucie Wettstein ISBN: 9783640947263
Publisher: GRIN Verlag Publication: June 29, 2011
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Lucie Wettstein
ISBN: 9783640947263
Publisher: GRIN Verlag
Publication: June 29, 2011
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2,0, Universität Erfurt, Veranstaltung: Laienlinguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Ob in Talkshows oder Kochsendungen im Fernsehen oder im Alltag auf der Straße - immer häufiger hört man heutzutage einen Nebensatz, der mit weil eingeleitet wird, in Kombination mit einer Verbzweitstellung, wie sie eigentlich meist in Hauptsätzen zu finden ist. So hörte man zum Beispiel beim 'Perfekten Dinner' auf VOX am 14.12.2010: 'Ich habe nicht aufgegessen, weil ich mag keine Ente!' oder 'Vertraut euch, weil das brauchen wir jetzt!' bei Popstars auf Pro7 am 18.11.2010. Einem sprachbewussten Germanistikstudenten fallen solche und ähnliche Sätze beim Hören oft auf und schnell werden sie einfach als 'falsch' abgestempelt. Mit dieser Hausarbeit möchte ich die Kombination von Weil-Sätzen mit Verbzweitstellung genauer betrachten, um möglicherweise herauszustellen, dass man solche Sätze nicht einfach 'falsch' bezeichnen kann, sondern dass es sich lohnt, einmal genauer hinzuschauen. Dabei möchte ich vor allem die laienlinguistische Betrachtung der sprachwissenschaftlichen Auseinandersetzung dieses Themas gegenüberstellen. Da bei sprachlichen Zweifelsfällen meist zuerst der Duden in die Hand genommen wird, möchte ich zuerst beschreiben, wie dieses Thema in ausgewählten Grammatiken behandelt wird. Im Anschluss werde ich mithilfe einiger Aufsätze aus Fachzeitschriften erklären, wie dieses Thema in der Sprachwissenschaft behandelt wird. In einem letzten Punkt möchte ich dann anhand zweier Sprachkolumnen aufzeigen, wie die laienlinguistische Sicht auf dieses Thema ist und eventuelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten aufzeigen. Mit einer kurzen Zusammenfassung möchte ich meine Hausarbeit beenden.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2,0, Universität Erfurt, Veranstaltung: Laienlinguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Ob in Talkshows oder Kochsendungen im Fernsehen oder im Alltag auf der Straße - immer häufiger hört man heutzutage einen Nebensatz, der mit weil eingeleitet wird, in Kombination mit einer Verbzweitstellung, wie sie eigentlich meist in Hauptsätzen zu finden ist. So hörte man zum Beispiel beim 'Perfekten Dinner' auf VOX am 14.12.2010: 'Ich habe nicht aufgegessen, weil ich mag keine Ente!' oder 'Vertraut euch, weil das brauchen wir jetzt!' bei Popstars auf Pro7 am 18.11.2010. Einem sprachbewussten Germanistikstudenten fallen solche und ähnliche Sätze beim Hören oft auf und schnell werden sie einfach als 'falsch' abgestempelt. Mit dieser Hausarbeit möchte ich die Kombination von Weil-Sätzen mit Verbzweitstellung genauer betrachten, um möglicherweise herauszustellen, dass man solche Sätze nicht einfach 'falsch' bezeichnen kann, sondern dass es sich lohnt, einmal genauer hinzuschauen. Dabei möchte ich vor allem die laienlinguistische Betrachtung der sprachwissenschaftlichen Auseinandersetzung dieses Themas gegenüberstellen. Da bei sprachlichen Zweifelsfällen meist zuerst der Duden in die Hand genommen wird, möchte ich zuerst beschreiben, wie dieses Thema in ausgewählten Grammatiken behandelt wird. Im Anschluss werde ich mithilfe einiger Aufsätze aus Fachzeitschriften erklären, wie dieses Thema in der Sprachwissenschaft behandelt wird. In einem letzten Punkt möchte ich dann anhand zweier Sprachkolumnen aufzeigen, wie die laienlinguistische Sicht auf dieses Thema ist und eventuelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten aufzeigen. Mit einer kurzen Zusammenfassung möchte ich meine Hausarbeit beenden.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Der Einsatz von Stirling-Maschinen als Kühlaggregat by Lucie Wettstein
Cover of the book Bewertung des State-Of-The-Art webbasierter Content Management Systeme und Entwicklung einer funktionalen Klassifikation by Lucie Wettstein
Cover of the book Gewaltprävention in der Grundschule by Lucie Wettstein
Cover of the book Fußball - Ballgewöhnung und Überzahlspiel by Lucie Wettstein
Cover of the book How to Reduce Perceived Risk when Buying Online by Lucie Wettstein
Cover of the book Interkulturelle Erziehung - 'Das Stigma des Fremden - eine unüberwindbare Hürde für die interkulturelle Pädagogik' by Lucie Wettstein
Cover of the book Zu Arthur Schopenhauers 'Über die Freiheit des Willens' by Lucie Wettstein
Cover of the book Die Bedeutung des Tourismus in Südostasien für die ökonomische Entwicklung by Lucie Wettstein
Cover of the book Ausländische Prostituierte - Die doppelte soziale Randgruppe by Lucie Wettstein
Cover of the book Rhetorische Aspekte in den Reden Osama Bin Ladens by Lucie Wettstein
Cover of the book Passer Catulli by Lucie Wettstein
Cover of the book Erstellen einer Power-Point-Folie für einen Jahresüberblick in der Abteilung Marketing (Unterweisung Groß- und Außenhandelskaufmann / -kauffrau) by Lucie Wettstein
Cover of the book Stalking. Anwendungsbereich und Dogmatik des § 238 StGB by Lucie Wettstein
Cover of the book SEPA für Unternehmen, Vereine und Privatpersonen by Lucie Wettstein
Cover of the book Die Problematik der Anwendbarkeit traditioneller Entwicklungskonzepte auf fragile Staaten by Lucie Wettstein
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy