Untersuchung der Nutzung von mobiler Kommunikation und Printmedien

Konzeption eines Modells zur Schaffung neuer Attraktivitätspotentiale für Jugendliche am Beispiel der Regionalzeitung 'Freies Wort'

Nonfiction, Reference & Language, Language Arts, Journalism
Cover of the book Untersuchung der Nutzung von mobiler Kommunikation und Printmedien by Annett Aulich, Thomas Guttsche, GRIN Verlag
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Author: Annett Aulich, Thomas Guttsche ISBN: 9783638053709
Publisher: GRIN Verlag Publication: May 27, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Annett Aulich, Thomas Guttsche
ISBN: 9783638053709
Publisher: GRIN Verlag
Publication: May 27, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 2,3, Technische Universität Ilmenau (IfmK), 73 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Marshall McLuhan, Pionier der Medientheorie, hat einst das berühmte Schlagwort 'The medium is the message' geprägt, d.h. die Struktur eines Mediums beeinflusst und überformt die übermittelten Inhalte. Nicht der Inhalt bestimmt die Medien, sondern die Form strukturiert den übertragenen Inhalt. Die beiden Autoren Annett Aulich und Thomas Guttsche untersuchten im Rahmen ihrer Diplomarbeit die Nutzung mobiler Kommunikation und Printmedien bei Jugendlichen. Die Ergebnisse der Studie bildeten die Grundlage für die Entwicklung eines konzeptionellen Modells für die Regionalzeitung 'Freies Wort' zur mobilen Informationsvermittlung von Zeitungsinhalten. Mobile Kommunikation und Printmedien nehmen bei der jungen Generation unterschiedliche Stellenwerte ein. Für Jugendlichen im Alter von 14 bis 29 Jahren ist die Verständigung via Handy eine beliebte Option. Die Zeitung ist im Vergleich dazu ein eher langsames Medium, dass beständig in der jungen Zielgruppe an Attraktivität verliert Inwieweit könnten die beiden Medien miteinander kombiniert werden? Im Rahmen des konzeptionellen Modells suchten die Autoren Antworten. Es kamen zwei Methoden der Datenerhebung zum Einsatz. Zum einen die qualitative Befragung in Form von Experteninterviews und zum anderen die quantitative Befragung mittels eines standardisierten Fragebogens Die qualitative Erhebung wurde mit je einem Vertreter des Netzbetreibers E-Plus und der Regionalzeitung 'Freies Wort' durchgeführt. In den Experteninterviews konnten wichtige Informationen über Unternehmensphilosophie, Einstellungen zur Zielgruppe und Vorstellungen einer möglichen Zusammenarbeit in Erfahrung gebracht werden. Zudem gaben beide Experten Ausblicke auf zukünftige Vorhaben der Unternehmen Das Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen bezüglich mobiler Kommunikation und Printmedien zeigte die quantitative Erhebung auf. Der Fragebogen wurde in fünf Teile gegliedert. Angefangen mit allgemeinen Fragen wurden die Probanden zum Leseverhalten, zur mobilen Kommunikation und zur Kombination dieser beiden Themen befragt. Die eruierten Daten aus den Experteninterviews und den Fragebögen flossen in die Erstellung des konzeptionellen Modells ein. Die inhaltlichen Komponenten resultierten aus den Interessengebieten der Probanden.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 2,3, Technische Universität Ilmenau (IfmK), 73 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Marshall McLuhan, Pionier der Medientheorie, hat einst das berühmte Schlagwort 'The medium is the message' geprägt, d.h. die Struktur eines Mediums beeinflusst und überformt die übermittelten Inhalte. Nicht der Inhalt bestimmt die Medien, sondern die Form strukturiert den übertragenen Inhalt. Die beiden Autoren Annett Aulich und Thomas Guttsche untersuchten im Rahmen ihrer Diplomarbeit die Nutzung mobiler Kommunikation und Printmedien bei Jugendlichen. Die Ergebnisse der Studie bildeten die Grundlage für die Entwicklung eines konzeptionellen Modells für die Regionalzeitung 'Freies Wort' zur mobilen Informationsvermittlung von Zeitungsinhalten. Mobile Kommunikation und Printmedien nehmen bei der jungen Generation unterschiedliche Stellenwerte ein. Für Jugendlichen im Alter von 14 bis 29 Jahren ist die Verständigung via Handy eine beliebte Option. Die Zeitung ist im Vergleich dazu ein eher langsames Medium, dass beständig in der jungen Zielgruppe an Attraktivität verliert Inwieweit könnten die beiden Medien miteinander kombiniert werden? Im Rahmen des konzeptionellen Modells suchten die Autoren Antworten. Es kamen zwei Methoden der Datenerhebung zum Einsatz. Zum einen die qualitative Befragung in Form von Experteninterviews und zum anderen die quantitative Befragung mittels eines standardisierten Fragebogens Die qualitative Erhebung wurde mit je einem Vertreter des Netzbetreibers E-Plus und der Regionalzeitung 'Freies Wort' durchgeführt. In den Experteninterviews konnten wichtige Informationen über Unternehmensphilosophie, Einstellungen zur Zielgruppe und Vorstellungen einer möglichen Zusammenarbeit in Erfahrung gebracht werden. Zudem gaben beide Experten Ausblicke auf zukünftige Vorhaben der Unternehmen Das Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen bezüglich mobiler Kommunikation und Printmedien zeigte die quantitative Erhebung auf. Der Fragebogen wurde in fünf Teile gegliedert. Angefangen mit allgemeinen Fragen wurden die Probanden zum Leseverhalten, zur mobilen Kommunikation und zur Kombination dieser beiden Themen befragt. Die eruierten Daten aus den Experteninterviews und den Fragebögen flossen in die Erstellung des konzeptionellen Modells ein. Die inhaltlichen Komponenten resultierten aus den Interessengebieten der Probanden.

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