UDDI - Mehr als nur gelbe Seiten für B2B

Mehr als nur gelbe Seiten für B2B

Nonfiction, Computers, Internet
Cover of the book UDDI - Mehr als nur gelbe Seiten für B2B by Sebastian Lüttig, GRIN Verlag
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Author: Sebastian Lüttig ISBN: 9783638332187
Publisher: GRIN Verlag Publication: December 14, 2004
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Sebastian Lüttig
ISBN: 9783638332187
Publisher: GRIN Verlag
Publication: December 14, 2004
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn (Betriebswirtschaft und Unternehmensführung), Veranstaltung: Anwendungen E-Commerce, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man das World Wide Web vor 1994, so ist zu erkennen welchen Einfluss ein paar Studenten von der Stanford University mit der Idee hatten, ein Verzeichnis mit allen auffindbaren Websites zu veröffentlichen und ständig zu aktualisieren. Yahoo! hatte eine immense Bedeutung für die Art und Weise, wie Internetnutzer he ute nach Informationen suchen.1 Das Internet strebt in einem rasanten Wandel bereits der dritten Generation entgegen. Die Allgemeinheit nutzte das Internet der ersten Generation kaum oder lediglich als Basis für Newsgruppen basierend auf USENET. Mit dem Internet Explorer 4 und der Integration ins Betriebssystem Win95/98 wurde das Internet dann für jedermann zugänglich. Vorrangiges Ziel der Unternehmen in den letzten Jahren war es mit der Publikation einer eigenen Website erst einmal Präsenz im World Wide Web zu zeigen. Was anfangs mühsam im HTML-Syntax programmiert werden musste, kann heute komfortabel mit Web-Publishing Programmen gestaltet werden. In der zweiten Generation kommt der Faktor Umsatz zum Zuge. Mit einem eigenen Webshop wollen viele Firmen im Internet Geld verdienen. Die meisten Lösungen sind jedoch rudimentär, kompliziert, bieten zuwenige Informationen und werden deshalb kaum besucht. Professionelle Lösungen sind teuer und brauchen Werbeunterstützung. In der kommenden dritten Generation soll das Internet auf Serviceleistungen basieren. Die momentane Methode web-basierte Services zu finden, bedeutet oftmals dass Unternehmen bei der Implementierung und Verbindung in heterogenen Systemen, Protokolle offline miteinander abstimmen müssen und von manuellen Dokumentationen abhängig sind. Die Integration von Geschäftsprozessen innerhalb und außerhalb von Unternehmen bildet die Grundlage für die zukunftsträchtigen Web Services3. Die Arbeit geht erst kurz auf die Prozessintegration und die Web Services ein, um den Hintergrund für die etwas ungewöhnliche Abkürzung 'UDDI' zu verdeutlichen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn (Betriebswirtschaft und Unternehmensführung), Veranstaltung: Anwendungen E-Commerce, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man das World Wide Web vor 1994, so ist zu erkennen welchen Einfluss ein paar Studenten von der Stanford University mit der Idee hatten, ein Verzeichnis mit allen auffindbaren Websites zu veröffentlichen und ständig zu aktualisieren. Yahoo! hatte eine immense Bedeutung für die Art und Weise, wie Internetnutzer he ute nach Informationen suchen.1 Das Internet strebt in einem rasanten Wandel bereits der dritten Generation entgegen. Die Allgemeinheit nutzte das Internet der ersten Generation kaum oder lediglich als Basis für Newsgruppen basierend auf USENET. Mit dem Internet Explorer 4 und der Integration ins Betriebssystem Win95/98 wurde das Internet dann für jedermann zugänglich. Vorrangiges Ziel der Unternehmen in den letzten Jahren war es mit der Publikation einer eigenen Website erst einmal Präsenz im World Wide Web zu zeigen. Was anfangs mühsam im HTML-Syntax programmiert werden musste, kann heute komfortabel mit Web-Publishing Programmen gestaltet werden. In der zweiten Generation kommt der Faktor Umsatz zum Zuge. Mit einem eigenen Webshop wollen viele Firmen im Internet Geld verdienen. Die meisten Lösungen sind jedoch rudimentär, kompliziert, bieten zuwenige Informationen und werden deshalb kaum besucht. Professionelle Lösungen sind teuer und brauchen Werbeunterstützung. In der kommenden dritten Generation soll das Internet auf Serviceleistungen basieren. Die momentane Methode web-basierte Services zu finden, bedeutet oftmals dass Unternehmen bei der Implementierung und Verbindung in heterogenen Systemen, Protokolle offline miteinander abstimmen müssen und von manuellen Dokumentationen abhängig sind. Die Integration von Geschäftsprozessen innerhalb und außerhalb von Unternehmen bildet die Grundlage für die zukunftsträchtigen Web Services3. Die Arbeit geht erst kurz auf die Prozessintegration und die Web Services ein, um den Hintergrund für die etwas ungewöhnliche Abkürzung 'UDDI' zu verdeutlichen.

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