Author: | Jens Wohllebe | ISBN: | 9783638359757 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | March 22, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Jens Wohllebe |
ISBN: | 9783638359757 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | March 22, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 2.0, Technische Universität Chemnitz, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Besonders in Zeiten schwachen Wirtschaftswachstums sind Unternehmen gezwungen, den Profit durch Effizienzsteigerung aufrechtzuerhalten bzw. zu erhöhen. Zeit, Qualität und Kosten sind drei Erfolgsfaktoren, die über Erfolg oder Misserfolg von Unternehmen entscheiden können. Die Logistik beeinflusst diese Faktoren stark. Sie hat wesentlichen Anteil daran, dass den Kunden Produkte mit kundengerechter Funktionalität und Qualität zu marktgerechten Preisen und zum richtigen Zeitpunkt angeboten werden können. Die Ausrichtung der Unternehmen mit der Bestrebung zur Bestandssenkung und Reduzierung der Durchlaufzeiten, verbunden auf zeitnahe Kundewünsche, hat in ihrer Entwicklung zum Konzept des Supply Chain Management (SCM) geführt. SCM beschäftigt sich mit der Koordination des innerbetrieblichen Auftragsdurchlaufs und der überbetrieblichen Lieferkette und geht damit über die unternehmensbezogene Betrachtungsweise hinaus. Der Erfolg eines Unternehmens und seine Wettbewerbsfähigkeit hängen von der Zusammenarbeit mit den Unternehmen, die sich in derselben Wertschöpfungskette bzw. in demselben Netzwerk befinden, ab. Die Betrachtung von ausschließlich internen Organisations- und Prozessstrukturen allein, reicht für Unternehmen um marktfähig zu bleiben nicht aus. Die vorliegende Arbeit gibt eine systematische Einführung in die wesentlichen Grundlagen des Supply Chain Management. Dabei sollen im ersten Teil das Prinzip und die Notwendigkeit des Managements und dessen Einordnung in die betriebswirtschaftlichen Prozesse geklärt werden. Wie Supply Chain Management in Unternehmen realisiert werden kann und welche Softwarelösung die SAP AG dafür anbietet, soll der zweite Teil der Arbeit zeigen. Abschließend wird noch einmal kurz auf den Entwicklungsstand und auf die derzeitigen Umsetzungsschwierigkeiten eingegangen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 2.0, Technische Universität Chemnitz, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Besonders in Zeiten schwachen Wirtschaftswachstums sind Unternehmen gezwungen, den Profit durch Effizienzsteigerung aufrechtzuerhalten bzw. zu erhöhen. Zeit, Qualität und Kosten sind drei Erfolgsfaktoren, die über Erfolg oder Misserfolg von Unternehmen entscheiden können. Die Logistik beeinflusst diese Faktoren stark. Sie hat wesentlichen Anteil daran, dass den Kunden Produkte mit kundengerechter Funktionalität und Qualität zu marktgerechten Preisen und zum richtigen Zeitpunkt angeboten werden können. Die Ausrichtung der Unternehmen mit der Bestrebung zur Bestandssenkung und Reduzierung der Durchlaufzeiten, verbunden auf zeitnahe Kundewünsche, hat in ihrer Entwicklung zum Konzept des Supply Chain Management (SCM) geführt. SCM beschäftigt sich mit der Koordination des innerbetrieblichen Auftragsdurchlaufs und der überbetrieblichen Lieferkette und geht damit über die unternehmensbezogene Betrachtungsweise hinaus. Der Erfolg eines Unternehmens und seine Wettbewerbsfähigkeit hängen von der Zusammenarbeit mit den Unternehmen, die sich in derselben Wertschöpfungskette bzw. in demselben Netzwerk befinden, ab. Die Betrachtung von ausschließlich internen Organisations- und Prozessstrukturen allein, reicht für Unternehmen um marktfähig zu bleiben nicht aus. Die vorliegende Arbeit gibt eine systematische Einführung in die wesentlichen Grundlagen des Supply Chain Management. Dabei sollen im ersten Teil das Prinzip und die Notwendigkeit des Managements und dessen Einordnung in die betriebswirtschaftlichen Prozesse geklärt werden. Wie Supply Chain Management in Unternehmen realisiert werden kann und welche Softwarelösung die SAP AG dafür anbietet, soll der zweite Teil der Arbeit zeigen. Abschließend wird noch einmal kurz auf den Entwicklungsstand und auf die derzeitigen Umsetzungsschwierigkeiten eingegangen.