Spezielle gesundheitliche Probleme im Jugendalter: Essstörungen

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching
Cover of the book Spezielle gesundheitliche Probleme im Jugendalter: Essstörungen by Silja Gettner, GRIN Verlag
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Author: Silja Gettner ISBN: 9783638146579
Publisher: GRIN Verlag Publication: October 10, 2002
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Silja Gettner
ISBN: 9783638146579
Publisher: GRIN Verlag
Publication: October 10, 2002
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Umgang mit problematischen Fällen, Sprache: Deutsch, Abstract: Essen ist lebensnotwendig. Es ist Nahrungs- und zugleich Genußmittel. Wieviel mehr jedoch Essen ist, erfahren wir schon als Kind. Stillen ist Ernährung, aber auch innigster Kontakt zur Mutter. Später sind Gaben von Süßigkeiten, bzw. ihr Entzug, Belohnung oder Bestrafung. Bis wir erwachsen sind, haben wir gelernt, durch das, was wir essen, und wie wir essen, eine Vielzahl von Gefühlen und Stimmungen auszudrücken, oder uns zu verschaffen. Andererseits reagieren wir auf Gefühle und Stimmungen durch Änderungen unserer Essensweise. Essen gehört zu den grundlegenden Bedürfnissen des Menschen, die befriedigt sein müssen, ehe er sich anderen Dingen zuwenden kann. Wir essen gemeinsam mit anderen, um ein Fest zu feiern, unserer Verbundenheit mit ihnen Ausdruck zu geben, oder um sie als Gäste willkommen zu heißen. Wir essen aber auch allein, um uns zu trösten und setzen dabei nicht selten Kummerspeck an. Mit manchen möchte man nicht an einem Tisch sitzen, Liebe geht durch den Magen, oder etwas schlägt uns auf den Magen. Viele Gefühlszustände werden mit Ausdrücken aus dem Bereich der Nahrungsaufnahme beschrieben. Für die Ausbildung individuellen Eßverhaltens jedoch sind gesellschaftliche Normen, familiäre Gepflogenheiten und persönliche Neigungen entscheidend. [...]

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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Umgang mit problematischen Fällen, Sprache: Deutsch, Abstract: Essen ist lebensnotwendig. Es ist Nahrungs- und zugleich Genußmittel. Wieviel mehr jedoch Essen ist, erfahren wir schon als Kind. Stillen ist Ernährung, aber auch innigster Kontakt zur Mutter. Später sind Gaben von Süßigkeiten, bzw. ihr Entzug, Belohnung oder Bestrafung. Bis wir erwachsen sind, haben wir gelernt, durch das, was wir essen, und wie wir essen, eine Vielzahl von Gefühlen und Stimmungen auszudrücken, oder uns zu verschaffen. Andererseits reagieren wir auf Gefühle und Stimmungen durch Änderungen unserer Essensweise. Essen gehört zu den grundlegenden Bedürfnissen des Menschen, die befriedigt sein müssen, ehe er sich anderen Dingen zuwenden kann. Wir essen gemeinsam mit anderen, um ein Fest zu feiern, unserer Verbundenheit mit ihnen Ausdruck zu geben, oder um sie als Gäste willkommen zu heißen. Wir essen aber auch allein, um uns zu trösten und setzen dabei nicht selten Kummerspeck an. Mit manchen möchte man nicht an einem Tisch sitzen, Liebe geht durch den Magen, oder etwas schlägt uns auf den Magen. Viele Gefühlszustände werden mit Ausdrücken aus dem Bereich der Nahrungsaufnahme beschrieben. Für die Ausbildung individuellen Eßverhaltens jedoch sind gesellschaftliche Normen, familiäre Gepflogenheiten und persönliche Neigungen entscheidend. [...]

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