Sachwalter väterlicher Erziehung - Ein Jesuit in seinem Selbstverständnis als Lehrer im Jahr 1951

Ein Jesuit in seinem Selbstverständnis als Lehrer im Jahr 1951

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, History
Cover of the book Sachwalter väterlicher Erziehung - Ein Jesuit in seinem Selbstverständnis als Lehrer im Jahr 1951 by Martin Andiel, GRIN Verlag
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Author: Martin Andiel ISBN: 9783638275545
Publisher: GRIN Verlag Publication: May 11, 2004
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Martin Andiel
ISBN: 9783638275545
Publisher: GRIN Verlag
Publication: May 11, 2004
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für allgemeine Pädagogik), Veranstaltung: Proseminar: 'Quellen zur Geschichte der Erziehung', Sprache: Deutsch, Abstract: Der nachstehende Text 'Herzensergießungen eines Schulmeisters, als wieder ein Jahr zu Ende ging' wurde am 21. Juni 1951 in dem Heft 'Unsere Schule' des Berliner Katholischen Gymnasiums Canisius-Kolleg, Zweite Folge, Heft 3, Seite 16-20, veröffentlicht. Der Text ist nicht namentlich gezeichnet, auch nicht durch ein Namenskürzel, eine redaktionelle Anmerkung gibt es nicht. Im Rahmen des Heftes 'Unsere Schule' steht dieser Text neben folgenden anderen Artikeln: [...] Das Heft trägt keine Hinweis auf eine Schriftleitung, eine Redaktion oder einen sonstigen Verantwortlichen für seine Herstellung und sein Erscheinen. Der Text ist nicht datiert und nicht namentlich gezeichnet. Ein Originalmanuskript oder -typoskript findet sich im Archiv nicht. Aus dem Text wird nicht sicher deutlich, dass es sich um einen Jesuitenpater handelt, der den Text verfasst hat. Verschiedene Signale im Text lassen mich jedoch zu der Überzeugung kommen, dass ein Jesuit als Verfasser sehr wahrscheinlich ist (vgl. 4.2). Da die beschriebene Klasse eine Sexta ist, wie der letzte Satz in Absatz 2 sagt, der Verfasser von 'hundert Kinderaugen' spricht, die ihn bei der Zeugnisvergabe ansehen, 'fünf Jungen' nicht versetzt werden, müsste sich eine Klassenstärke von 45 Kindern ergeben. Im 'Schülerverzeichnis Pfingsten 1951', Seite 30-37, findet sich aber nur eine Quinta mit 45 Schülern, deren Klassenlehrer (Zeugnisausgabe!) allerdings kein Jesuitenpater ist. Allerdings gab es zu Pfingsten auc h noch keine Zeugnisse. In den höheren Klassen kommt die Schülerzahl 45 nicht mehr vor. Neuaufnahmen in das laufende Schuljahr waren immer möglich und wurden auch praktiziert. Abgänge während des Schuljahres kamen ebenfalls vor. Dadurch kann sich die Klassenstärke verändert haben. Ebenfalls wenig hilfreich ist eine Liste der Patres, die im Zeitraum der Jahre 1947-1951, besonders im Jahr 1950, in der Unter- und Mittelstufe als Klassenlehrer unterricht haben: P. Maniera, P. Rosczyk, P. Karp, P. Gregori, P. Fischer, P. Schmutte, P. Lünenborg. [...]

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für allgemeine Pädagogik), Veranstaltung: Proseminar: 'Quellen zur Geschichte der Erziehung', Sprache: Deutsch, Abstract: Der nachstehende Text 'Herzensergießungen eines Schulmeisters, als wieder ein Jahr zu Ende ging' wurde am 21. Juni 1951 in dem Heft 'Unsere Schule' des Berliner Katholischen Gymnasiums Canisius-Kolleg, Zweite Folge, Heft 3, Seite 16-20, veröffentlicht. Der Text ist nicht namentlich gezeichnet, auch nicht durch ein Namenskürzel, eine redaktionelle Anmerkung gibt es nicht. Im Rahmen des Heftes 'Unsere Schule' steht dieser Text neben folgenden anderen Artikeln: [...] Das Heft trägt keine Hinweis auf eine Schriftleitung, eine Redaktion oder einen sonstigen Verantwortlichen für seine Herstellung und sein Erscheinen. Der Text ist nicht datiert und nicht namentlich gezeichnet. Ein Originalmanuskript oder -typoskript findet sich im Archiv nicht. Aus dem Text wird nicht sicher deutlich, dass es sich um einen Jesuitenpater handelt, der den Text verfasst hat. Verschiedene Signale im Text lassen mich jedoch zu der Überzeugung kommen, dass ein Jesuit als Verfasser sehr wahrscheinlich ist (vgl. 4.2). Da die beschriebene Klasse eine Sexta ist, wie der letzte Satz in Absatz 2 sagt, der Verfasser von 'hundert Kinderaugen' spricht, die ihn bei der Zeugnisvergabe ansehen, 'fünf Jungen' nicht versetzt werden, müsste sich eine Klassenstärke von 45 Kindern ergeben. Im 'Schülerverzeichnis Pfingsten 1951', Seite 30-37, findet sich aber nur eine Quinta mit 45 Schülern, deren Klassenlehrer (Zeugnisausgabe!) allerdings kein Jesuitenpater ist. Allerdings gab es zu Pfingsten auc h noch keine Zeugnisse. In den höheren Klassen kommt die Schülerzahl 45 nicht mehr vor. Neuaufnahmen in das laufende Schuljahr waren immer möglich und wurden auch praktiziert. Abgänge während des Schuljahres kamen ebenfalls vor. Dadurch kann sich die Klassenstärke verändert haben. Ebenfalls wenig hilfreich ist eine Liste der Patres, die im Zeitraum der Jahre 1947-1951, besonders im Jahr 1950, in der Unter- und Mittelstufe als Klassenlehrer unterricht haben: P. Maniera, P. Rosczyk, P. Karp, P. Gregori, P. Fischer, P. Schmutte, P. Lünenborg. [...]

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