Postnatale Depression und ihre Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Interaktion. Möglichkeiten sozialpädagogischer Einflussnahme

Möglichkeiten sozialpädagogischer Intervention

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Educational Theory, Philosophy & Social Aspects
Cover of the book Postnatale Depression und ihre Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Interaktion. Möglichkeiten sozialpädagogischer Einflussnahme by Marianne Moratz-Buß, GRIN Verlag
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Author: Marianne Moratz-Buß ISBN: 9783638319157
Publisher: GRIN Verlag Publication: October 26, 2004
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Marianne Moratz-Buß
ISBN: 9783638319157
Publisher: GRIN Verlag
Publication: October 26, 2004
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Potsdam, 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit ist geeignet für interessierte Eltern, Studenten und Mitarbeiter sozialer Einrichtungen, die einen Überblick über die Formen postnataler Depression bekommen wollen und darüber hinaus die Auswirkungen verstehen lernen möchten. Sie soll eine Hilfe sein für alle, die sich nicht durch die überwiegend englischsprachige Fachliteratur arbeiten können oder wollen und sich dennoch einen Verständniszugang zu dem Thema wünschen. Sie soll einen Beitrag leisten zur Aufklärungsarbeit unter Säuglingsschwestern, Hebammen, Frauenärzten und allen anderen, die mit der schwangeren bzw. entbundenen jungen Mutter häufigen Kontakt haben. Zudem möchte sie möglichst viele Menschen sensibilisieren, damit echte Wochenbettdepressionen künftig rechtzeitig erkannt werden und angemessen darauf reagiert werden kann. Zum Inhalt: Zunächst wird der Begriff geklärt und von anderen Phänomenen abgegrenzt. Danach wird kurz auf die möglichen Ursachen einer postnatalen Depression eingegangen. Einen größeren Teil nehmen die Auswirkungen der Depression auf die Mutter, die Familie und den Säugling selbst ein. Es folgt ein Exkurs in die Bindungsforschung. Danach geht die Arbeit auf die Interaktion zwischen Eltern und dem Baby ein und auf ihre Bedeutung für die Entwicklung eines Selbstkonzeptes beim Kind. Anschließend werden präventive Faktoren und Risikofaktoren für die Entstehung einer postnatalen Depression untersucht. Die Arbeit schließt mit einigen Gedanken zu Interventionsmöglichkeiten und einer persönlichen Ermutigung, die sich an alle Eltern in der Leserschaft richtet.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Potsdam, 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit ist geeignet für interessierte Eltern, Studenten und Mitarbeiter sozialer Einrichtungen, die einen Überblick über die Formen postnataler Depression bekommen wollen und darüber hinaus die Auswirkungen verstehen lernen möchten. Sie soll eine Hilfe sein für alle, die sich nicht durch die überwiegend englischsprachige Fachliteratur arbeiten können oder wollen und sich dennoch einen Verständniszugang zu dem Thema wünschen. Sie soll einen Beitrag leisten zur Aufklärungsarbeit unter Säuglingsschwestern, Hebammen, Frauenärzten und allen anderen, die mit der schwangeren bzw. entbundenen jungen Mutter häufigen Kontakt haben. Zudem möchte sie möglichst viele Menschen sensibilisieren, damit echte Wochenbettdepressionen künftig rechtzeitig erkannt werden und angemessen darauf reagiert werden kann. Zum Inhalt: Zunächst wird der Begriff geklärt und von anderen Phänomenen abgegrenzt. Danach wird kurz auf die möglichen Ursachen einer postnatalen Depression eingegangen. Einen größeren Teil nehmen die Auswirkungen der Depression auf die Mutter, die Familie und den Säugling selbst ein. Es folgt ein Exkurs in die Bindungsforschung. Danach geht die Arbeit auf die Interaktion zwischen Eltern und dem Baby ein und auf ihre Bedeutung für die Entwicklung eines Selbstkonzeptes beim Kind. Anschließend werden präventive Faktoren und Risikofaktoren für die Entstehung einer postnatalen Depression untersucht. Die Arbeit schließt mit einigen Gedanken zu Interventionsmöglichkeiten und einer persönlichen Ermutigung, die sich an alle Eltern in der Leserschaft richtet.

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