Author: | Sebastian Wendt | ISBN: | 9783656305309 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | November 8, 2012 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Sebastian Wendt |
ISBN: | 9783656305309 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | November 8, 2012 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Wie sollen wir uns selbst verstehen?, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter der Hightech-Medizin und den scheinbar unbegrenzten Möglichkeiten zur Heilung ist jeder verstorbene Patient eine Niederlage im Kampf gegen den Tod. Sätze wie 'In der Uniklinik wird nicht gestorben!' sind längst Realität und gehören zu den gesellschaftlichen Erwartungen. Doch der Tod trifft uns härter denn je, gerade weil er massiver als je zuvor bekämpft wird. Die vorliegende Studienarbeit, die im Rahmen eines anthropologischen Seminars an der Fakultät für Humanwissenschaften der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg entstand, ist eine interdisziplinäre Analyse des Todes und der dahinterstehenden Begriffe.
SEBASTIAN WENDT (*1987), B.A., musikalische Ausbildung im Fach Orgel, Studium der Humanmedizin (Staatsexamen) und Parallelstudium Kulturwissenschaften, Philosophie und Germanistik an den Universitäten in Magdeburg und Leipzig. Forschungsschwerpunkte: griechische Kunst und Philosophie, Medizin im Nationalsozialismus. Aktuell Doktorand am Institut für Geschichte, Ethik und Theorie der Medizin der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Veröffentlichungen u.a. über Sprachgeschichte der Medizin, Buddhismus, Epilepsie sowie Aristoteles.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Wie sollen wir uns selbst verstehen?, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter der Hightech-Medizin und den scheinbar unbegrenzten Möglichkeiten zur Heilung ist jeder verstorbene Patient eine Niederlage im Kampf gegen den Tod. Sätze wie 'In der Uniklinik wird nicht gestorben!' sind längst Realität und gehören zu den gesellschaftlichen Erwartungen. Doch der Tod trifft uns härter denn je, gerade weil er massiver als je zuvor bekämpft wird. Die vorliegende Studienarbeit, die im Rahmen eines anthropologischen Seminars an der Fakultät für Humanwissenschaften der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg entstand, ist eine interdisziplinäre Analyse des Todes und der dahinterstehenden Begriffe.
SEBASTIAN WENDT (*1987), B.A., musikalische Ausbildung im Fach Orgel, Studium der Humanmedizin (Staatsexamen) und Parallelstudium Kulturwissenschaften, Philosophie und Germanistik an den Universitäten in Magdeburg und Leipzig. Forschungsschwerpunkte: griechische Kunst und Philosophie, Medizin im Nationalsozialismus. Aktuell Doktorand am Institut für Geschichte, Ethik und Theorie der Medizin der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Veröffentlichungen u.a. über Sprachgeschichte der Medizin, Buddhismus, Epilepsie sowie Aristoteles.