Author: | Jan Kercher | ISBN: | 9783638119863 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | April 9, 2002 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Jan Kercher |
ISBN: | 9783638119863 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | April 9, 2002 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Universität Hohenheim (Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Kommunikationswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Nonverbale Kommunikation ist ein wesentlicher Bestandteil unseres täglichen Lebens. Den meisten Menschen ist dies jedoch nicht oder nur sehr begrenzt bewusst. Die Ergebnisse der Forschung, die besagen, dass nonverbale Kommunikation einen weit größeren Anteil an der zwischenmenschlichen Verständigung ausmacht als der Inhalt unserer Worte, dürften daher für viele fast unglaublich klingen. Doch was versteht man eigentlich genau unter 'Nonverbaler Kommunikation' und wo genau liegt die Grenze zur 'Verbalen Kommunikation'? Welche Mittel und Formen der Verständigung existieren hier und welche Wirkung oder Funktionen haben sie beim Menschen? Diesen und weiteren Fragen soll im Rahmen dieser Arbeit auf den Grund gegangen werden. Das Feld der nonverbalen Kommunikation reicht jedoch sehr weit. Die enorme thematische Spannweite macht deshalb eine gewisse Themeneinschränkung im Rahmen dieser Arbeit notwendig. Unser Interesse konzentriert sich aus diesen Gründen ausschließlich auf Formen direkter zwischenmenschlicher Verständigung. Auf eine mögliche Untersuchungen weiterer Themenbereiche (z. B. nonverbale Kommunikation zwischen Tieren) kann hier aus Platzgründen nicht eingegangen werden. Zunächst sollen einige wichtige Grundlagen zum Verständnis des Themas beleuchtet werden, um anschließend detailliert auf die verschiedenen Formen, Funktionen, Wirkungen und auch Probleme nonverbaler Kommunikation einzugehen. Hierbei lässt es sich aufgrund der engen Verflechtung beider Bereiche nicht vermeiden, immer wieder auch die verbale Kommunikation in die Betrachtung mit einzubeziehen. Daran anschließend werden in einem eigenen Kapitel Unterschiede bei der nonverbalen Kommunikation verschiedener sozialer und kultureller Gruppen erläutert, wobei einige ausführlichere Beispiele zum vertieften Verständnis des Themas beitragen sollen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Universität Hohenheim (Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Kommunikationswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Nonverbale Kommunikation ist ein wesentlicher Bestandteil unseres täglichen Lebens. Den meisten Menschen ist dies jedoch nicht oder nur sehr begrenzt bewusst. Die Ergebnisse der Forschung, die besagen, dass nonverbale Kommunikation einen weit größeren Anteil an der zwischenmenschlichen Verständigung ausmacht als der Inhalt unserer Worte, dürften daher für viele fast unglaublich klingen. Doch was versteht man eigentlich genau unter 'Nonverbaler Kommunikation' und wo genau liegt die Grenze zur 'Verbalen Kommunikation'? Welche Mittel und Formen der Verständigung existieren hier und welche Wirkung oder Funktionen haben sie beim Menschen? Diesen und weiteren Fragen soll im Rahmen dieser Arbeit auf den Grund gegangen werden. Das Feld der nonverbalen Kommunikation reicht jedoch sehr weit. Die enorme thematische Spannweite macht deshalb eine gewisse Themeneinschränkung im Rahmen dieser Arbeit notwendig. Unser Interesse konzentriert sich aus diesen Gründen ausschließlich auf Formen direkter zwischenmenschlicher Verständigung. Auf eine mögliche Untersuchungen weiterer Themenbereiche (z. B. nonverbale Kommunikation zwischen Tieren) kann hier aus Platzgründen nicht eingegangen werden. Zunächst sollen einige wichtige Grundlagen zum Verständnis des Themas beleuchtet werden, um anschließend detailliert auf die verschiedenen Formen, Funktionen, Wirkungen und auch Probleme nonverbaler Kommunikation einzugehen. Hierbei lässt es sich aufgrund der engen Verflechtung beider Bereiche nicht vermeiden, immer wieder auch die verbale Kommunikation in die Betrachtung mit einzubeziehen. Daran anschließend werden in einem eigenen Kapitel Unterschiede bei der nonverbalen Kommunikation verschiedener sozialer und kultureller Gruppen erläutert, wobei einige ausführlichere Beispiele zum vertieften Verständnis des Themas beitragen sollen.