Author: | Domenico Bergamin | ISBN: | 9783656141389 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | February 28, 2012 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Domenico Bergamin |
ISBN: | 9783656141389 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | February 28, 2012 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 5,5, Universität Bern (Sportwissenschaft), Veranstaltung: Sportwissenschaft/Tourismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Alpine Tourismusdestinationen, die im Sommer eher einem Geisterdorf gleichen, gehören in der Schweiz seit Jahren zum normalen Erscheinungsbild. Abgesehen von wenigen Wochen während der sommerlichen Hauptsaison, in denen Wanderer, Familien und andere Erholungssuchende für ein paar Tage Ferien machen, steht das Leben, in den während den Wintermonaten pulsierenden Regionen, praktisch still. Da in Bergregionen ein Grossteil der Bevölkerung vom Tourismus lebt, wird seit langem nach Alternativen gesucht, die es ermöglichen, einen funktionierenden und ausgelasteten alpinen Sommertourismus aufzuziehen. Mit dem Mountainbiking wurde eine solche mögliche Alternative identifiziert und es wird grosse Hoffnung in diese Sportart gesteckt. Grund dafür sind hauptsächlich die stetig steigende Anhängerschaft der Mountainbiker sowie einige erfolgreiche Praxisbeispiele aus verschiedenen Regionen der Welt. Um den Mountainbike-Tourismus erfolgreich zu implementieren, müssen von der Destination und deren Leistungsträgern einige spezifische Angebote bereitgestellt werden, welche von Mountainbikern gefordert werden. Als besonders wichtig gelten abwechslungsreiche und grosse Wegenetze, Bike-Hotels mit besonderen, auf Mountainbiker abgestimmten Angeboten, spezielle gastronomische Angebote, Fachgeschäfte mit Reparaturwerkstatt und Fahrradverleih, Bike-Events sowie Bergbahntransport. Damit diese Angebote erfolgreich umgesetzt werden können, bzw. das touristische Gesamtpaket Anklang findet, müssen die verschiedenen Akteure in einer Kooperation zusammenfinden. In einem Netzwerk bearbeiten diese mittels verschiedener Marketingaktivitäten gemeinsam den Markt und stimmen ihre jeweiligen Produkte aufeinander ab, um einen möglichst grossen Kundennutzen zu generieren.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 5,5, Universität Bern (Sportwissenschaft), Veranstaltung: Sportwissenschaft/Tourismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Alpine Tourismusdestinationen, die im Sommer eher einem Geisterdorf gleichen, gehören in der Schweiz seit Jahren zum normalen Erscheinungsbild. Abgesehen von wenigen Wochen während der sommerlichen Hauptsaison, in denen Wanderer, Familien und andere Erholungssuchende für ein paar Tage Ferien machen, steht das Leben, in den während den Wintermonaten pulsierenden Regionen, praktisch still. Da in Bergregionen ein Grossteil der Bevölkerung vom Tourismus lebt, wird seit langem nach Alternativen gesucht, die es ermöglichen, einen funktionierenden und ausgelasteten alpinen Sommertourismus aufzuziehen. Mit dem Mountainbiking wurde eine solche mögliche Alternative identifiziert und es wird grosse Hoffnung in diese Sportart gesteckt. Grund dafür sind hauptsächlich die stetig steigende Anhängerschaft der Mountainbiker sowie einige erfolgreiche Praxisbeispiele aus verschiedenen Regionen der Welt. Um den Mountainbike-Tourismus erfolgreich zu implementieren, müssen von der Destination und deren Leistungsträgern einige spezifische Angebote bereitgestellt werden, welche von Mountainbikern gefordert werden. Als besonders wichtig gelten abwechslungsreiche und grosse Wegenetze, Bike-Hotels mit besonderen, auf Mountainbiker abgestimmten Angeboten, spezielle gastronomische Angebote, Fachgeschäfte mit Reparaturwerkstatt und Fahrradverleih, Bike-Events sowie Bergbahntransport. Damit diese Angebote erfolgreich umgesetzt werden können, bzw. das touristische Gesamtpaket Anklang findet, müssen die verschiedenen Akteure in einer Kooperation zusammenfinden. In einem Netzwerk bearbeiten diese mittels verschiedener Marketingaktivitäten gemeinsam den Markt und stimmen ihre jeweiligen Produkte aufeinander ab, um einen möglichst grossen Kundennutzen zu generieren.