Author: | Silvia Golle | ISBN: | 9783638230681 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | November 7, 2003 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Silvia Golle |
ISBN: | 9783638230681 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | November 7, 2003 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Technische Hochschule Wildau, ehem. Technische Fachhochschule Wildau (Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Volkswirtschaftslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gab es schon bewahrpädagogische Ansätze, d.h. Werbung mit gesetzlichen Einschränkungen, im Umgang mit Medien. Die Grundtendenz bestand darin, Kinder und Jugendliche vor allerlei Gefahren schützen zu wollen - und zwar durch Methoden der Abwehr von als schädlich und schmutzig eingestuften Medieninhalten in Zeitungen, Massenliteratur, Film etc. Heute stellt laut Pädagogen und Experten dieser Branche die Werbeindustrie eine solche Gefahr dar, die auf Grund der rasanten Entwicklung unserer Gesellschaft in die sogenannte Konsumgesellschaft in den Medien eine allgegenwärtige Präsenz erlangt hat. Für die junge Generation ist Werbung heute ein Teil ihrer Kinder- und Jugendkultur. Dass diese Jugendkultur auch kommerzieller Natur ist, ist ein Zeichen unserer Zeit. Inwiefern Kinder mit Werbung und dem zunehmenden Werbedruck umzugehen in der Lage sind, ob Werbung Kindern schadet, wie Erwachsene Kindern helfen können, sich in dieser Konsumwelt zurechtzufinden und ob Werbung nicht ein Beitrag zur Erziehung der Kinder zu werbekritischen Konsumenten leisten kann, soll in diesem Beleg diskutiert werden. Betrachtet wird das Alter zwischen drei und dreizehn Jahren, wobei das Verhalten jüngerer - und älterer Kinder differenziert gesehen wird.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Technische Hochschule Wildau, ehem. Technische Fachhochschule Wildau (Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Volkswirtschaftslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gab es schon bewahrpädagogische Ansätze, d.h. Werbung mit gesetzlichen Einschränkungen, im Umgang mit Medien. Die Grundtendenz bestand darin, Kinder und Jugendliche vor allerlei Gefahren schützen zu wollen - und zwar durch Methoden der Abwehr von als schädlich und schmutzig eingestuften Medieninhalten in Zeitungen, Massenliteratur, Film etc. Heute stellt laut Pädagogen und Experten dieser Branche die Werbeindustrie eine solche Gefahr dar, die auf Grund der rasanten Entwicklung unserer Gesellschaft in die sogenannte Konsumgesellschaft in den Medien eine allgegenwärtige Präsenz erlangt hat. Für die junge Generation ist Werbung heute ein Teil ihrer Kinder- und Jugendkultur. Dass diese Jugendkultur auch kommerzieller Natur ist, ist ein Zeichen unserer Zeit. Inwiefern Kinder mit Werbung und dem zunehmenden Werbedruck umzugehen in der Lage sind, ob Werbung Kindern schadet, wie Erwachsene Kindern helfen können, sich in dieser Konsumwelt zurechtzufinden und ob Werbung nicht ein Beitrag zur Erziehung der Kinder zu werbekritischen Konsumenten leisten kann, soll in diesem Beleg diskutiert werden. Betrachtet wird das Alter zwischen drei und dreizehn Jahren, wobei das Verhalten jüngerer - und älterer Kinder differenziert gesehen wird.