Führt Globalisierung zu mehr weltweiter Ungleichheit?

Eine Darstellung mit Bezug zu aktuellen historischen Studien (Stand 2005)

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science, Demography
Cover of the book Führt Globalisierung zu mehr weltweiter Ungleichheit? by Jan Stoye, GRIN Verlag
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Author: Jan Stoye ISBN: 9783638397537
Publisher: GRIN Verlag Publication: July 14, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Jan Stoye
ISBN: 9783638397537
Publisher: GRIN Verlag
Publication: July 14, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Sozialstruktur im europäischen Vergleich, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Literatur zu diesem Thema ist sehr umfangreich, hat aber meist einen ziemlich begrenzten Focus. Zahlreiche Arbeiten beschäftigen sich mit den Auswirkungen der Globalisierung auf die reichen Industrieländer oder vorübergehenden Ereignissen wie der Asienkrise. Um die komplexen Vorgänge der Globalisierung zu untersuchen ist jedoch meiner Meinung nach eine globale, lange Zeiträume umfassende Sichtweise notwendig. Deshalb stützt sich diese Arbeit vor allem auf aktue lle historische Studien. Besonders nützlich waren in dieser Hinsicht ) UDQoois Bourguignon und Christian Morrisson (1999), Kevin H. O´Rourke ( 2001) und Peter H.Lindert /Jeffrey G Williamson (2001) mit ihren Arbeiten zur Globalisierung seit 1820. Um die Effekte der Globalisierung besser abzugrenzen von denen der Industrialisierung und des spezifischen institutionellen Rahmens wird in dieser Arbeit auch die Ungleichheit in protektionistischen Phasen untersucht. Der Abschnitt zu Lateinamerika bezieht sich vor allem auf die Arbeiten von Adrian Wood (1997), Jörg Baten (2002) und Raymond Robertson (2004). Ungleichheit in den wirtschaftlich am engsten verflochtenen Staaten stehen im Mittelpunkt der OECD-Studie von Jean Marc Burniaux (1998). Roland Vaubel (2005) leitet die daraus folgenden sozialpolitischen Konsequenzen ab. Mit der weltweiten Entwicklung der Ungleichheit seit 1980 beschäftigt sich die aktuellen Weltbank-Untersuchung von David Dollar (2004). Die umfangreichsten empirischen Befunde liefert hierzu Xavier Sala- i-Martin (2002).

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Sozialstruktur im europäischen Vergleich, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Literatur zu diesem Thema ist sehr umfangreich, hat aber meist einen ziemlich begrenzten Focus. Zahlreiche Arbeiten beschäftigen sich mit den Auswirkungen der Globalisierung auf die reichen Industrieländer oder vorübergehenden Ereignissen wie der Asienkrise. Um die komplexen Vorgänge der Globalisierung zu untersuchen ist jedoch meiner Meinung nach eine globale, lange Zeiträume umfassende Sichtweise notwendig. Deshalb stützt sich diese Arbeit vor allem auf aktue lle historische Studien. Besonders nützlich waren in dieser Hinsicht ) UDQoois Bourguignon und Christian Morrisson (1999), Kevin H. O´Rourke ( 2001) und Peter H.Lindert /Jeffrey G Williamson (2001) mit ihren Arbeiten zur Globalisierung seit 1820. Um die Effekte der Globalisierung besser abzugrenzen von denen der Industrialisierung und des spezifischen institutionellen Rahmens wird in dieser Arbeit auch die Ungleichheit in protektionistischen Phasen untersucht. Der Abschnitt zu Lateinamerika bezieht sich vor allem auf die Arbeiten von Adrian Wood (1997), Jörg Baten (2002) und Raymond Robertson (2004). Ungleichheit in den wirtschaftlich am engsten verflochtenen Staaten stehen im Mittelpunkt der OECD-Studie von Jean Marc Burniaux (1998). Roland Vaubel (2005) leitet die daraus folgenden sozialpolitischen Konsequenzen ab. Mit der weltweiten Entwicklung der Ungleichheit seit 1980 beschäftigt sich die aktuellen Weltbank-Untersuchung von David Dollar (2004). Die umfangreichsten empirischen Befunde liefert hierzu Xavier Sala- i-Martin (2002).

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