Beschreibung von Gestaltungsmöglichkeiten psychotherapeutischer Arbeit durch vernetzte Reflektion und Kooperation

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Pathological Psychology
Cover of the book Beschreibung von Gestaltungsmöglichkeiten psychotherapeutischer Arbeit durch vernetzte Reflektion und Kooperation by Gaby Marske-Power, GRIN Verlag
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Author: Gaby Marske-Power ISBN: 9783640945788
Publisher: GRIN Verlag Publication: June 28, 2011
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Gaby Marske-Power
ISBN: 9783640945788
Publisher: GRIN Verlag
Publication: June 28, 2011
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Mein ursprüngliches Thema war es gewesen, den Bedingungen für eine selbstständige, nicht institutionell eingebundene psychotherapeutische Praxis nachzugehen, welches ich dann verwarf, weil ich vermutete, dass einE selbstständig arbeitende TherapeutIn eigentlich keine seriöse Opfer- oder TäterInarbeit anbieten kann - Opferarbeit ist nicht nur in meinem eigenen Erfahrungshorizont ebenso Teamarbeit, wie auch TäterInnenarbeit grundlegend sich darauf gründet. [...] Aus der Praxis kenne ich das Widerstreben und die Unwilligkeit der niedergelassenen PsychotherapeutInnen, selbst an unseren Supervisionen, zu denen wir freundlich und kostenfrei einladen, mit teilzunehmen. Sind sie so einzuordnen, wie die Widerstände des Jugendamtes gegen längerfristige Maßnahmen auf dem Hintergrund finanzieller Vorsicht? Oder wie die Ängste der Schulen - inzwischen zum Teil mit Schulgeld - angesichts sich verringender SchülerInnenzahlen, die zum Verschweigen von Gewalt vor Ort führt? Geht es bei allem primär um den ökonomischen Faktor - oder ist er einer unter vielen? Das kann gut sein, meine Gedanken werden ihn auch nicht außer Acht lassen, aber hier all den anderen, rein inhaltlichen Möglichkeiten nachgehen, da sie mir veränderungswilliger erscheinen. Ich stelle daher kurz beschreibend die unterschiedlichen Kooperations- und Austauschmöglichkeiten, die ich kenne, exemplarisch vor. Der Überblick soll veranschaulichen, wie stark sich tatsächlich der interagierende Wechsel zwischen einer Beratungsstelle, die sich der Gewaltthematik stellt, mit den anderen Stellen des sozialen Netzwerks, darstellt, um dann Schlussfolgerungen für die Austauschmöglichkeiten einer selbstständig niedergelassenen TherarpeutIn zu ziehen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Mein ursprüngliches Thema war es gewesen, den Bedingungen für eine selbstständige, nicht institutionell eingebundene psychotherapeutische Praxis nachzugehen, welches ich dann verwarf, weil ich vermutete, dass einE selbstständig arbeitende TherapeutIn eigentlich keine seriöse Opfer- oder TäterInarbeit anbieten kann - Opferarbeit ist nicht nur in meinem eigenen Erfahrungshorizont ebenso Teamarbeit, wie auch TäterInnenarbeit grundlegend sich darauf gründet. [...] Aus der Praxis kenne ich das Widerstreben und die Unwilligkeit der niedergelassenen PsychotherapeutInnen, selbst an unseren Supervisionen, zu denen wir freundlich und kostenfrei einladen, mit teilzunehmen. Sind sie so einzuordnen, wie die Widerstände des Jugendamtes gegen längerfristige Maßnahmen auf dem Hintergrund finanzieller Vorsicht? Oder wie die Ängste der Schulen - inzwischen zum Teil mit Schulgeld - angesichts sich verringender SchülerInnenzahlen, die zum Verschweigen von Gewalt vor Ort führt? Geht es bei allem primär um den ökonomischen Faktor - oder ist er einer unter vielen? Das kann gut sein, meine Gedanken werden ihn auch nicht außer Acht lassen, aber hier all den anderen, rein inhaltlichen Möglichkeiten nachgehen, da sie mir veränderungswilliger erscheinen. Ich stelle daher kurz beschreibend die unterschiedlichen Kooperations- und Austauschmöglichkeiten, die ich kenne, exemplarisch vor. Der Überblick soll veranschaulichen, wie stark sich tatsächlich der interagierende Wechsel zwischen einer Beratungsstelle, die sich der Gewaltthematik stellt, mit den anderen Stellen des sozialen Netzwerks, darstellt, um dann Schlussfolgerungen für die Austauschmöglichkeiten einer selbstständig niedergelassenen TherarpeutIn zu ziehen.

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