Die Marktformen Monopol und Polypol

Business & Finance, Management & Leadership, Management
Cover of the book Die Marktformen Monopol und Polypol by Anonym, GRIN Verlag
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Author: Anonym ISBN: 9783656908050
Publisher: GRIN Verlag Publication: February 26, 2015
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Anonym
ISBN: 9783656908050
Publisher: GRIN Verlag
Publication: February 26, 2015
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Prifysgol Cymru University of Wales, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bildung des Preises auf dem Markt erklärt sich nicht allein durch die Gegenüberstellung von Angebot und Nachfrage, sondern auch durch die Struktur der Angebots- und Nachfrageseite. Es bildet sich ein anderer Preis, wenn nur ein Anbieter auf dem Markt vorzufinden ist, als wenn mehrere Anbieter existieren (Siebert & Lorz 2007, S. 130). Grundsätzlich lässt sich der Markt aus Sicht der Nachfrager und aus Sicht der Anbieter unterscheiden. Märkte lassen sich nach der Zahl der Anbieter und Nachfrager, wie auch nach der Art der Güter, in verschiedene Marktformen unterteilen. Es wird angenommen, dass viele Nachfrager vorhanden sind. Da diese Ansichtsweise auf den meisten Konsumgütermärkten realistisch ist, konzentriert sich diese Ausarbeitung ausschließlich auf die Anbieterseite (Wienert 2008, S. 158). Die Ausarbeitung ist folgendermaßen strukturiert. Zunächst werden innerhalb einer Begriffsklärung wichtige Termini in Bezug auf Marktformen erläutert. Des Weiteren wird das Polypol abgehandelt, wobei die zugehörigen Eigenschaften, Preisbildung und die monopolistische Konkurrenz im Vordergrund stehen. Überdies wird auf das Monopol eingegangen, indem Eigenschaften, Preisbildung und mögliche Markteintrittsbarrieren beschrieben werden. Abschließend wird ein Fazit gezogen. In dieser Ausarbeitung wird auf die dritte Marktform, das Oligopol nicht näher eingegangen. Trotzdem ist hier verständnishalber zu erwähnen, dass sich auf einem Oligopolmarkt viele Nachfrager und wenige Anbieter treffen sowie eine oligopolistische Interdependenz herrscht. Diese beschreibt die 'starke wechselseitige Erfolgsabhängigkeit und Reaktionsverbundenheit zwischen den wenigen Anbietern eines Oligopols' (Gabler Wirtschaftslexikon, 2014).

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Prifysgol Cymru University of Wales, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bildung des Preises auf dem Markt erklärt sich nicht allein durch die Gegenüberstellung von Angebot und Nachfrage, sondern auch durch die Struktur der Angebots- und Nachfrageseite. Es bildet sich ein anderer Preis, wenn nur ein Anbieter auf dem Markt vorzufinden ist, als wenn mehrere Anbieter existieren (Siebert & Lorz 2007, S. 130). Grundsätzlich lässt sich der Markt aus Sicht der Nachfrager und aus Sicht der Anbieter unterscheiden. Märkte lassen sich nach der Zahl der Anbieter und Nachfrager, wie auch nach der Art der Güter, in verschiedene Marktformen unterteilen. Es wird angenommen, dass viele Nachfrager vorhanden sind. Da diese Ansichtsweise auf den meisten Konsumgütermärkten realistisch ist, konzentriert sich diese Ausarbeitung ausschließlich auf die Anbieterseite (Wienert 2008, S. 158). Die Ausarbeitung ist folgendermaßen strukturiert. Zunächst werden innerhalb einer Begriffsklärung wichtige Termini in Bezug auf Marktformen erläutert. Des Weiteren wird das Polypol abgehandelt, wobei die zugehörigen Eigenschaften, Preisbildung und die monopolistische Konkurrenz im Vordergrund stehen. Überdies wird auf das Monopol eingegangen, indem Eigenschaften, Preisbildung und mögliche Markteintrittsbarrieren beschrieben werden. Abschließend wird ein Fazit gezogen. In dieser Ausarbeitung wird auf die dritte Marktform, das Oligopol nicht näher eingegangen. Trotzdem ist hier verständnishalber zu erwähnen, dass sich auf einem Oligopolmarkt viele Nachfrager und wenige Anbieter treffen sowie eine oligopolistische Interdependenz herrscht. Diese beschreibt die 'starke wechselseitige Erfolgsabhängigkeit und Reaktionsverbundenheit zwischen den wenigen Anbietern eines Oligopols' (Gabler Wirtschaftslexikon, 2014).

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