Author: | Sabine Psykalla | ISBN: | 9783638512398 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | June 22, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Sabine Psykalla |
ISBN: | 9783638512398 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | June 22, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Vorlesung, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der Schönheit 1.Einführung Die vorliegende Hausarbeit resultiert aus dem Seminar 'Das Schöne und das Argu-ment', welches im vergangenen Wintersemester stattgefunden und einen Überblick über die Geschichte der Ästhetik gegeben hat. Diskutiert wurden in diesem Seminar vor allem Fragestellungen wie: 'Was ist schön?' -'Was ist Kunst?'. Diese zu beantworten fiel in den meisten Fällen schwer, denn zum einen wird das Wort 'schön' vielfach völlig gedankenlos verwendet, sobald uns ein Gegenstand, etwas Lebendiges, Gesagtes oder Geschriebenes als ansprechend erscheint, zum anderen gründet sich das heutige Verständnis von Kunst zumeist auf persönliche Präferenzen, wodurch die Diskussion häufig zu einem bloßen Meinungsaustausch degradiert wird. In dieser Arbeit sollen die eingangs gestellten Fragen unter Berücksichtigung der historischen Betrachtungsweisen von Schönheit im Mittelpunkt stehen. Anhand eines chronologisch geschichtlichen Abrisses werden die jeweiligen Schönheitsideale und -begriffe vorgestellt. Die bedeutendsten Aussagen und Ansichten von Zeitzeugen sollen aufgezeigt und erläutert werden. Das Hauptaugenmerk soll hierbei sicherlich auf die Philosophie gerichtet werden, aber auch die Kunstgeschichte und einige der wichtigsten Vertreter werden einbezogen. Durch die immense Komplexität des Themas können bestimmte Aspekte nur am Rande erwähnt werden; Die Schwerpunktsetzung orientiert sich vielmehr an den persönlichen Vorlieben der Verfasserin. Mit besonderer Ausführlichkeit werden daher in dieser Arbeit der Schönheitsbegriff und das Verständnis vom Schönen im Mittelalter behandelt. Hierbei reichen die Ausführungen von einer einführenden Erklärung bis hin zu einzeln erläuterten Beispielen. In der Hauptsache orientiere ich mich an Umberto Ecos 'Die Geschichte der Schön-heit', ausführlichere Betrachtungen stützen sich dabei aber auch auf weitere Litera-turhilfen. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Vorlesung, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der Schönheit 1.Einführung Die vorliegende Hausarbeit resultiert aus dem Seminar 'Das Schöne und das Argu-ment', welches im vergangenen Wintersemester stattgefunden und einen Überblick über die Geschichte der Ästhetik gegeben hat. Diskutiert wurden in diesem Seminar vor allem Fragestellungen wie: 'Was ist schön?' -'Was ist Kunst?'. Diese zu beantworten fiel in den meisten Fällen schwer, denn zum einen wird das Wort 'schön' vielfach völlig gedankenlos verwendet, sobald uns ein Gegenstand, etwas Lebendiges, Gesagtes oder Geschriebenes als ansprechend erscheint, zum anderen gründet sich das heutige Verständnis von Kunst zumeist auf persönliche Präferenzen, wodurch die Diskussion häufig zu einem bloßen Meinungsaustausch degradiert wird. In dieser Arbeit sollen die eingangs gestellten Fragen unter Berücksichtigung der historischen Betrachtungsweisen von Schönheit im Mittelpunkt stehen. Anhand eines chronologisch geschichtlichen Abrisses werden die jeweiligen Schönheitsideale und -begriffe vorgestellt. Die bedeutendsten Aussagen und Ansichten von Zeitzeugen sollen aufgezeigt und erläutert werden. Das Hauptaugenmerk soll hierbei sicherlich auf die Philosophie gerichtet werden, aber auch die Kunstgeschichte und einige der wichtigsten Vertreter werden einbezogen. Durch die immense Komplexität des Themas können bestimmte Aspekte nur am Rande erwähnt werden; Die Schwerpunktsetzung orientiert sich vielmehr an den persönlichen Vorlieben der Verfasserin. Mit besonderer Ausführlichkeit werden daher in dieser Arbeit der Schönheitsbegriff und das Verständnis vom Schönen im Mittelalter behandelt. Hierbei reichen die Ausführungen von einer einführenden Erklärung bis hin zu einzeln erläuterten Beispielen. In der Hauptsache orientiere ich mich an Umberto Ecos 'Die Geschichte der Schön-heit', ausführlichere Betrachtungen stützen sich dabei aber auch auf weitere Litera-turhilfen. [...]