Die Bedeutung der nonverbalen Signale beim Referieren

Nonfiction, Reference & Language, Language Arts, Public Speaking, Rhetoric
Cover of the book Die Bedeutung der nonverbalen Signale beim Referieren by Christoph Egen, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Christoph Egen ISBN: 9783638384469
Publisher: GRIN Verlag Publication: June 6, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Christoph Egen
ISBN: 9783638384469
Publisher: GRIN Verlag
Publication: June 6, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,5, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Soziologie und Soziapsychologie), Veranstaltung: Einführung in Arbeitstechniken: Vortragen und Präsentieren, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch ist ein soziales Lebewesen. Im Gegensatz zu bestimmten Tierarten, die alleine durch das Leben gehen und durch ihren Instinkt überleben, braucht der Mensch andere Menschen um in dieser Welt aufzuwachsen und um sich in eine bereits lange vor ihm existierende Gesellschaft zu integrieren. Die unabdingbare Voraussetzung des sozialen Lebens ist die Kommunikation. Eine menschliche Kommunikation ohne nonverbale Signale ist nicht möglich. Denn erst durch nonverbale Signale ist der Mensch in der Lage Emotionen auszudrücken, durch die Beziehungen entstehen, die wiederum eine Grundlage des sozialen Lebens bilden. Um bei diesem umfassenden Thema den Ansprüchen des Seminars ,,Arbeitstechniken und Präsentation'' gerecht zu werden, habe ich mir ganz gezielt Fragen gestellt, die ich in dieser Arbeit versuchen werde zu beantworten: - Welcher Körpereinsatz ist beim Referieren sinnvoll? - Wie kann ich meinem Körper dazu nutzen das Publikum aufmerksamer und somit aufnahmefähiger zu machen? - Im großen Ganzen: Wie ist die Bedeutung der nonverbalen Signale beim Referieren? Mein Ziel ist es, Hinweise zu geben, wie ein Redner seine Körpersprache beim Vortragen am effektivsten einsetzen kann. Hierfür sind natürlich allgemeine Grundkenntnisse erforderlich, die ich versuche im Folgenden darzulegen. ,,Der erste Eindruck ist entscheidend, und der letzte bleibt''1. Diesen ersten Eindruck verschaffen wir uns bereits mit dem Erscheinen im Seminarraum durch unsere nonverbalen Signale. Die Menschen im Buddhismus, sollten aufgrund ihrer Religion stets mit der Maxime leben, dass ihr Gegenüber auf den ersten Blick das eigene Spiegelbild darstellt2. Das heißt, verhält man sich freundlich, so wird sich auch der Zuhörer freundlich verhalten. Zeigt man Interesse, so werden auch die Zuhörer Interesse zeigen u.s.w. Dies wäre auch in Seminarräumen angebracht. Dozenten und Kommilitonen agieren und reagieren aufeinander durch und mit ihrem Körper. Aufgrund dieses Aspektes ist es für Lehrende sowie Lernende von großer Bedeutung etwas über nonverbale Kommunikation beim Referieren zu erfahren.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,5, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Soziologie und Soziapsychologie), Veranstaltung: Einführung in Arbeitstechniken: Vortragen und Präsentieren, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch ist ein soziales Lebewesen. Im Gegensatz zu bestimmten Tierarten, die alleine durch das Leben gehen und durch ihren Instinkt überleben, braucht der Mensch andere Menschen um in dieser Welt aufzuwachsen und um sich in eine bereits lange vor ihm existierende Gesellschaft zu integrieren. Die unabdingbare Voraussetzung des sozialen Lebens ist die Kommunikation. Eine menschliche Kommunikation ohne nonverbale Signale ist nicht möglich. Denn erst durch nonverbale Signale ist der Mensch in der Lage Emotionen auszudrücken, durch die Beziehungen entstehen, die wiederum eine Grundlage des sozialen Lebens bilden. Um bei diesem umfassenden Thema den Ansprüchen des Seminars ,,Arbeitstechniken und Präsentation'' gerecht zu werden, habe ich mir ganz gezielt Fragen gestellt, die ich in dieser Arbeit versuchen werde zu beantworten: - Welcher Körpereinsatz ist beim Referieren sinnvoll? - Wie kann ich meinem Körper dazu nutzen das Publikum aufmerksamer und somit aufnahmefähiger zu machen? - Im großen Ganzen: Wie ist die Bedeutung der nonverbalen Signale beim Referieren? Mein Ziel ist es, Hinweise zu geben, wie ein Redner seine Körpersprache beim Vortragen am effektivsten einsetzen kann. Hierfür sind natürlich allgemeine Grundkenntnisse erforderlich, die ich versuche im Folgenden darzulegen. ,,Der erste Eindruck ist entscheidend, und der letzte bleibt''1. Diesen ersten Eindruck verschaffen wir uns bereits mit dem Erscheinen im Seminarraum durch unsere nonverbalen Signale. Die Menschen im Buddhismus, sollten aufgrund ihrer Religion stets mit der Maxime leben, dass ihr Gegenüber auf den ersten Blick das eigene Spiegelbild darstellt2. Das heißt, verhält man sich freundlich, so wird sich auch der Zuhörer freundlich verhalten. Zeigt man Interesse, so werden auch die Zuhörer Interesse zeigen u.s.w. Dies wäre auch in Seminarräumen angebracht. Dozenten und Kommilitonen agieren und reagieren aufeinander durch und mit ihrem Körper. Aufgrund dieses Aspektes ist es für Lehrende sowie Lernende von großer Bedeutung etwas über nonverbale Kommunikation beim Referieren zu erfahren.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Die histrionische Persönlichkeitsstörung by Christoph Egen
Cover of the book Corporate Social Responsibility by Christoph Egen
Cover of the book Der Sozialstaat: Auslaufmodell oder zukunftsfähig? by Christoph Egen
Cover of the book Führte der Tod Benno Ohnesorgs zu einer Radikalisierung der Studentenbewegung? by Christoph Egen
Cover of the book Kritische Betrachtung angebotsinduzierter und nachfrageorientierter Inflationstheorien by Christoph Egen
Cover of the book Der Freie Markt am Beispiel der Gründerkrise 1873 by Christoph Egen
Cover of the book Impulsformen der Defibrillation by Christoph Egen
Cover of the book Stress reduction through joy of life. The salutogenesis model by Aaron Antonovsky by Christoph Egen
Cover of the book Frankreichs Rolle in der Europäischen Union by Christoph Egen
Cover of the book Gesellschaftliche Mehrsprachigkeit am Beispiel der Schweiz by Christoph Egen
Cover of the book Ethik und Moral in Werbetexten by Christoph Egen
Cover of the book The Critical Period Hypothesis supported by Genie's case by Christoph Egen
Cover of the book Young women in Shakespeare's comedies by Christoph Egen
Cover of the book Monetäre Familienpolitik in der BRD by Christoph Egen
Cover of the book Ein außersportliches Modell der 80er Jahre: Salutogenese nach Antonovsky. Zur Geschichte eines integrativen Modells by Christoph Egen
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy