Der demographische Wandel - Herausforderungen für Unternehmen

Business & Finance, Human Resources & Personnel Management
Cover of the book Der demographische Wandel - Herausforderungen für Unternehmen by Marlen Etzel, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Marlen Etzel ISBN: 9783656141280
Publisher: GRIN Verlag Publication: February 28, 2012
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Marlen Etzel
ISBN: 9783656141280
Publisher: GRIN Verlag
Publication: February 28, 2012
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn, Sprache: Deutsch, Abstract: Der demographische Wandel wird in den Medien oft als 'die Mär der unproduktiven Alten' dargestellt, Unternehmen fürchten die 'Vergreisung der Belegschaft' Deutschlands Bevölkerung wird zur 'Prothesengesellschaft'. Tatsache ist, dass die Bevölkerung Deutschlands immer älter und weniger wird und daraus Herausforderungen für Politik und Wirtschaftsgeschehen. Ab 1. Mai 2011 werden die Türen für Osteuropäer aus Ländern, die 2004 der EU beigetreten sind, offen stehen. Polen, Tschechen, Slowaken, Slowenen, Ungarn und Balten können dann nach Deutschland kommen, ohne lange Wartezeiten, in denen früher geprüft wurde, ob dieser Arbeit nicht ein deutscher Erwerbstätige zur Verfügung stehe. Diese Maßnahme ist eine Reaktion auf den Mangel an jungen und vor allem qualifizierten Fachkräften, der uns in Deutschland bevorsteht. Leider kommt diese Maßnahme etwas zu spät. Die qualifizierten und hochqualifizierten Arbeitskräfte haben schon andere Länder nach der EU-Osterweiterung 2004 umworben und für sich gewonnen. Diese gesetzliche Maßnahme reiht sich ein zur debattierten 'Frauenquote' und Regelung der Rente ab 67. Auf politischer Ebene wird reagiert, jedoch scheint die Wirtschaft etwas zu zögern. So unterscheidet sich die Aussage von 2000: 'Gegenwärtig wird das Problem des demographischen Wandels in den Betrieben unzureichend wahrgenommen.' nicht sonderlich von der 2007: 'Die Bedeutung demographischer Veränderungen für das eigene Unternehmen ist noch gar nicht erkannt worden' . Kurzum müssen die Probleme hinsichtlich der älter und weniger werdenden Erwerbstätigen erkannt werden, und die Chancen die die älteren Konsumenten auf dem Absatzmarkt bieten genutzt werden, um positiv gegen den demographischen Wandel zu steuern.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn, Sprache: Deutsch, Abstract: Der demographische Wandel wird in den Medien oft als 'die Mär der unproduktiven Alten' dargestellt, Unternehmen fürchten die 'Vergreisung der Belegschaft' Deutschlands Bevölkerung wird zur 'Prothesengesellschaft'. Tatsache ist, dass die Bevölkerung Deutschlands immer älter und weniger wird und daraus Herausforderungen für Politik und Wirtschaftsgeschehen. Ab 1. Mai 2011 werden die Türen für Osteuropäer aus Ländern, die 2004 der EU beigetreten sind, offen stehen. Polen, Tschechen, Slowaken, Slowenen, Ungarn und Balten können dann nach Deutschland kommen, ohne lange Wartezeiten, in denen früher geprüft wurde, ob dieser Arbeit nicht ein deutscher Erwerbstätige zur Verfügung stehe. Diese Maßnahme ist eine Reaktion auf den Mangel an jungen und vor allem qualifizierten Fachkräften, der uns in Deutschland bevorsteht. Leider kommt diese Maßnahme etwas zu spät. Die qualifizierten und hochqualifizierten Arbeitskräfte haben schon andere Länder nach der EU-Osterweiterung 2004 umworben und für sich gewonnen. Diese gesetzliche Maßnahme reiht sich ein zur debattierten 'Frauenquote' und Regelung der Rente ab 67. Auf politischer Ebene wird reagiert, jedoch scheint die Wirtschaft etwas zu zögern. So unterscheidet sich die Aussage von 2000: 'Gegenwärtig wird das Problem des demographischen Wandels in den Betrieben unzureichend wahrgenommen.' nicht sonderlich von der 2007: 'Die Bedeutung demographischer Veränderungen für das eigene Unternehmen ist noch gar nicht erkannt worden' . Kurzum müssen die Probleme hinsichtlich der älter und weniger werdenden Erwerbstätigen erkannt werden, und die Chancen die die älteren Konsumenten auf dem Absatzmarkt bieten genutzt werden, um positiv gegen den demographischen Wandel zu steuern.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book 'Lehrgespräch' Ausfüllen eines Urlaubantrages (Unterweisung Kaufmann / Kauffrau für Bürokommunikation) by Marlen Etzel
Cover of the book Exegese von Mk 5,21-43: Die Auferweckung der Tochter des Jairus und die Heilung einer kranken Frau by Marlen Etzel
Cover of the book Das Bundesverfassungsgericht. Weder Superrevisionsinstanz noch Ersatzgesetzgeber? by Marlen Etzel
Cover of the book Die System- und Prozessprüfung im Rahmen des Risikoorientierten Prüfungsansatzes unter Berücksichtigung der Prüfungsstandards IDW 260, 330 und IDW RS FAIT 1 by Marlen Etzel
Cover of the book Praktikumsarbeit: Personalcontrolling by Marlen Etzel
Cover of the book Der westliche Einfluss auf die DDR-Jugend by Marlen Etzel
Cover of the book Kirchliche Bildprogramme im französischen Mittelalter by Marlen Etzel
Cover of the book Kann philosophisches Fragen gefährlich sein? by Marlen Etzel
Cover of the book Die DRG-basierte Krankenhausvergütung in Deutschland by Marlen Etzel
Cover of the book Zur didaktischen Umsetzung des Kurzfilms 'Schwarzfahrer' im Hinblick auf Schule in der multikulturellen Gesellschaft by Marlen Etzel
Cover of the book Lessings Kampf um das martialische Epigramm by Marlen Etzel
Cover of the book Wagenscheins Genetisches Lernen und seine Bedeutung für die Chemiedidaktik by Marlen Etzel
Cover of the book Hanif Kureishi's 'The Buddha of Suburbia': An Analysis - a Post-Colonial Bildungsroman by Marlen Etzel
Cover of the book Die Entstehung der Europäischen Gemeinschaften und ihre Reform durch die Verträge von Maastricht, Amsterdam und Nizza by Marlen Etzel
Cover of the book Wohlstand und Armut der Nationen by Marlen Etzel
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy