Author: | Inna Doms | ISBN: | 9783640943753 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | June 24, 2011 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Inna Doms |
ISBN: | 9783640943753 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | June 24, 2011 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,70, Evangelische Hochschule Darmstadt, ehem. Evangelische Fachhochschule Darmstadt, Veranstaltung: Begründungszusammenhänge Integrativer Heilpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Wirkliche Integration in der Praxis verlangt eine Auseinandersetzung mit ihrer geschichtlichen Herleitung und Begründung. Hierbei gilt es das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft im Besonderen zu analysieren, was einerseits das Erarbeiten der gesellschaftspolitischen und sozio-ökonomischen Zusammenhänge und andererseits pädagogischdidaktische Aspekte (Persönlichkeitsentwicklung) beinhaltet. So soll mit Hilfe der Dialektik der Widerspruch zwischen Integration und Segregation aufgezeigt werden, um eine Entwicklung hin zur Inklusion anzustoßen. Da das eben dargestellte zunächst abstrakt erscheint, gilt es zuerst darzustellen, wo die Problematik im Konkreten auftritt. Dies soll anhand einiger praktischer Beispiele verdeutlicht werden. Im weiteren Verlauf wird es darum gehen die Ausgrenzungsmechanismen im Laufe der Geschichte aufzuzeigen und Integration zu begründen. Aufbauend hierauf gehe ich auf die Begriffserklärungen von Integration, Segregation und Inklusion und ihre Umsetzung ein. Das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft stellt einen weiteren bedeutenden Themenkomplex dar, den ich auszubreiten versuchen werde. Hierbei spielen die Persönlichkeitsentwicklung und demnach auch die Bildung eine große Rolle sowie die Begrenzungen dieser durch andere Wirkmechanismen. In diesem Zusammenhang ist die Bedeutung/Funktion der Gesellschaft zu erarbeiten, die ebenso Einfluss auf den Widerspruch Teilhabe und Ausschluss und deren Gewichtung ausübt. Anschließend sollen diese theoretischen Auffassungen in das Feld der Erziehung und Bildung sowie in die Arbeit mit dem Gemeinwesen übertragen werden im Hinblick auf Handlungsorientierungen. Abschließend soll der Widerspruch als Quelle für Entwicklung aufgeschlossen werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,70, Evangelische Hochschule Darmstadt, ehem. Evangelische Fachhochschule Darmstadt, Veranstaltung: Begründungszusammenhänge Integrativer Heilpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Wirkliche Integration in der Praxis verlangt eine Auseinandersetzung mit ihrer geschichtlichen Herleitung und Begründung. Hierbei gilt es das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft im Besonderen zu analysieren, was einerseits das Erarbeiten der gesellschaftspolitischen und sozio-ökonomischen Zusammenhänge und andererseits pädagogischdidaktische Aspekte (Persönlichkeitsentwicklung) beinhaltet. So soll mit Hilfe der Dialektik der Widerspruch zwischen Integration und Segregation aufgezeigt werden, um eine Entwicklung hin zur Inklusion anzustoßen. Da das eben dargestellte zunächst abstrakt erscheint, gilt es zuerst darzustellen, wo die Problematik im Konkreten auftritt. Dies soll anhand einiger praktischer Beispiele verdeutlicht werden. Im weiteren Verlauf wird es darum gehen die Ausgrenzungsmechanismen im Laufe der Geschichte aufzuzeigen und Integration zu begründen. Aufbauend hierauf gehe ich auf die Begriffserklärungen von Integration, Segregation und Inklusion und ihre Umsetzung ein. Das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft stellt einen weiteren bedeutenden Themenkomplex dar, den ich auszubreiten versuchen werde. Hierbei spielen die Persönlichkeitsentwicklung und demnach auch die Bildung eine große Rolle sowie die Begrenzungen dieser durch andere Wirkmechanismen. In diesem Zusammenhang ist die Bedeutung/Funktion der Gesellschaft zu erarbeiten, die ebenso Einfluss auf den Widerspruch Teilhabe und Ausschluss und deren Gewichtung ausübt. Anschließend sollen diese theoretischen Auffassungen in das Feld der Erziehung und Bildung sowie in die Arbeit mit dem Gemeinwesen übertragen werden im Hinblick auf Handlungsorientierungen. Abschließend soll der Widerspruch als Quelle für Entwicklung aufgeschlossen werden.