Author: | Juliane Richter | ISBN: | 9783638341028 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | January 19, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Juliane Richter |
ISBN: | 9783638341028 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | January 19, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,5, Technische Universität Dresden, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Moritzburg erlebte ich ein sehr spannendes und vor allem praktisches Seminar zu dem Thema Glaube-Wissenschaft- Frömmigkeit. Dieses Seminar veranlasste mich zu einer weiteren wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit diesem Thema. Das Resultat ist die vorliegende Hausarbeit. Freundlicherweise wurden mir die zu behandelten Theologen vorgegeben und nun war ich der Meinung meine Arbeit könnte beginnen. Aber es ist schwieriger als gedacht. Im Biographisch- Bibliographischen Lexikon las ich folgendes: 'Meine Existenz ist innerlich und äußerlich geplagter, als das Volk weiß. Wie oft weiß ich nicht weiter wie ein Bub in der Schule, der seine Verse schlecht gelernt hat...., die mir alle weitere Arbeit aussichtslos erschienen lassen.'1 so Karl Barth. Genau so fühlte ich mich und ich wusste nicht, wie ich diese Arbeit jemals zu Ende bringen könnte. Als erstes las ich einiges über die Theologen Ernst Troeltsch, Karl Barth und Paul Tillich. In dieser Arbeit gehe ich als erstes auf die Frage ein, was heißt Glauben. Danach war es mir wichtig zu erörtern, was heißt Theologie im allgemeinen, und Theologie in der Kirchlichkeit, als Glaubenswissenschaft und Wissenschaft im Besonderen. Daran anschließend möchte ich versuchen zu erklären, was bedeutet das Verhältnis von Glaube und Theologie bei Ernst Troeltsch, Karl Barth und Paul Tillich. Da sich die mir vorliegenden Quellen in unterschiedlicher Begriffe für Theologie und Glaube bedienen, möchte ich bei Ernst Troeltsch und Paul Tiilich die Philosophie mit der Theologie als Wissenschaft gleichsetzten. Bei Karl Barth ist es die Dogmatik, die ich mit der Theologie als Wissenschaft gleichsetze. Ich hoffe es ist mir in dieser Arbeit gelungen, die Positionen der Theologen Ernst Troeltsch, Karl Barth und Paul Tillich deutlich darzustellen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,5, Technische Universität Dresden, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Moritzburg erlebte ich ein sehr spannendes und vor allem praktisches Seminar zu dem Thema Glaube-Wissenschaft- Frömmigkeit. Dieses Seminar veranlasste mich zu einer weiteren wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit diesem Thema. Das Resultat ist die vorliegende Hausarbeit. Freundlicherweise wurden mir die zu behandelten Theologen vorgegeben und nun war ich der Meinung meine Arbeit könnte beginnen. Aber es ist schwieriger als gedacht. Im Biographisch- Bibliographischen Lexikon las ich folgendes: 'Meine Existenz ist innerlich und äußerlich geplagter, als das Volk weiß. Wie oft weiß ich nicht weiter wie ein Bub in der Schule, der seine Verse schlecht gelernt hat...., die mir alle weitere Arbeit aussichtslos erschienen lassen.'1 so Karl Barth. Genau so fühlte ich mich und ich wusste nicht, wie ich diese Arbeit jemals zu Ende bringen könnte. Als erstes las ich einiges über die Theologen Ernst Troeltsch, Karl Barth und Paul Tillich. In dieser Arbeit gehe ich als erstes auf die Frage ein, was heißt Glauben. Danach war es mir wichtig zu erörtern, was heißt Theologie im allgemeinen, und Theologie in der Kirchlichkeit, als Glaubenswissenschaft und Wissenschaft im Besonderen. Daran anschließend möchte ich versuchen zu erklären, was bedeutet das Verhältnis von Glaube und Theologie bei Ernst Troeltsch, Karl Barth und Paul Tillich. Da sich die mir vorliegenden Quellen in unterschiedlicher Begriffe für Theologie und Glaube bedienen, möchte ich bei Ernst Troeltsch und Paul Tiilich die Philosophie mit der Theologie als Wissenschaft gleichsetzten. Bei Karl Barth ist es die Dogmatik, die ich mit der Theologie als Wissenschaft gleichsetze. Ich hoffe es ist mir in dieser Arbeit gelungen, die Positionen der Theologen Ernst Troeltsch, Karl Barth und Paul Tillich deutlich darzustellen.