Collage und Fotomontage in der Dada-Bewegung und ihre Rezeption in der modernen und zeitgenössischen Kunst

Nonfiction, Art & Architecture, General Art
Cover of the book Collage und Fotomontage in der Dada-Bewegung und ihre Rezeption in der modernen und zeitgenössischen Kunst by Sophie Haslinger, GRIN Verlag
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Author: Sophie Haslinger ISBN: 9783640567492
Publisher: GRIN Verlag Publication: March 17, 2010
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Sophie Haslinger
ISBN: 9783640567492
Publisher: GRIN Verlag
Publication: March 17, 2010
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 1, Universität Wien (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Ironie und Kunst um 1900 (zwischen Thorstein Veblen und Dada), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen des Seminars 'Ironie und Kunst um 1900' am Kunstgeschichtlichen Institut der Uni Wien und beschäftigt sich mit der Thematik der Collage in der Kunstströmung des Dadaismus. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, wieso die Collage als künstlerische Ausdrucksform im Dadaismus eine so vorherrschende Position einnahm und auf welche Faktoren dies zurückzuführen ist. Hierbei stehen folgenden Fragestellungen im Mittelpunkt der Auseinandersetzung: Warum wurde die Collage zum leitenden Medium des Dadaismus? Wieso entschieden sich viele Dadaisten ausschließlich mit der Collagen-Technik zu arbeiten und was bedeutete die Arbeit mit dieser Technik für ihre Kunst? Wie korrespondieren die Beschaffenheit und die Eigenschaften des Mediums Collage mit der Idee des Dadaismus? Es wird in der Arbeit weniger auf einzelne Künstler und ihre Werke eingegangen werden. Vielmehr soll eine theoretische Auseinandersetzung mit dem Thema Collage im Dadaismus stattfinden, die sich auf die Eigenschaften und Möglichkeiten des Mediums konzentriert und gesellschaftliche Vorraussetzungen, künstlerische Forderungen und Geisteshaltungen thematisiert. Im vierten Kapitel wird auf einige dadaistische Künstler und ihre jeweils spezifische Ausprägung der Dada-Collage eingegangen. Es kann und es ist auch nicht das Ziel eine umfassende Darstellung dadaistischer Collagen zu bringen, sondern es kann nur ein Einblick in die unterschiedlichen und vielfältigen künstlerischen Auseinandersetzungen gegeben werden. Genauso kann im Schlusskapitel nur versucht werden, einen Ausblick auf die Rezeption der Collage im 20. und 21. Jahrhundert zu geben.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 1, Universität Wien (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Ironie und Kunst um 1900 (zwischen Thorstein Veblen und Dada), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen des Seminars 'Ironie und Kunst um 1900' am Kunstgeschichtlichen Institut der Uni Wien und beschäftigt sich mit der Thematik der Collage in der Kunstströmung des Dadaismus. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, wieso die Collage als künstlerische Ausdrucksform im Dadaismus eine so vorherrschende Position einnahm und auf welche Faktoren dies zurückzuführen ist. Hierbei stehen folgenden Fragestellungen im Mittelpunkt der Auseinandersetzung: Warum wurde die Collage zum leitenden Medium des Dadaismus? Wieso entschieden sich viele Dadaisten ausschließlich mit der Collagen-Technik zu arbeiten und was bedeutete die Arbeit mit dieser Technik für ihre Kunst? Wie korrespondieren die Beschaffenheit und die Eigenschaften des Mediums Collage mit der Idee des Dadaismus? Es wird in der Arbeit weniger auf einzelne Künstler und ihre Werke eingegangen werden. Vielmehr soll eine theoretische Auseinandersetzung mit dem Thema Collage im Dadaismus stattfinden, die sich auf die Eigenschaften und Möglichkeiten des Mediums konzentriert und gesellschaftliche Vorraussetzungen, künstlerische Forderungen und Geisteshaltungen thematisiert. Im vierten Kapitel wird auf einige dadaistische Künstler und ihre jeweils spezifische Ausprägung der Dada-Collage eingegangen. Es kann und es ist auch nicht das Ziel eine umfassende Darstellung dadaistischer Collagen zu bringen, sondern es kann nur ein Einblick in die unterschiedlichen und vielfältigen künstlerischen Auseinandersetzungen gegeben werden. Genauso kann im Schlusskapitel nur versucht werden, einen Ausblick auf die Rezeption der Collage im 20. und 21. Jahrhundert zu geben.

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