Entwicklung einer Marketingkonzeption für ein handwerkliches Bildungszentrum

Business & Finance, Marketing & Sales
Cover of the book Entwicklung einer Marketingkonzeption für ein handwerkliches Bildungszentrum by Bernd Redder, GRIN Verlag
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Author: Bernd Redder ISBN: 9783638205504
Publisher: GRIN Verlag Publication: July 11, 2003
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Bernd Redder
ISBN: 9783638205504
Publisher: GRIN Verlag
Publication: July 11, 2003
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Oberhausen und Mülheim an der Ruhr e.V., Sprache: Deutsch, Abstract: Bildungsstätten brauchen Wachstum, um Stabilität auf hohem Niveau zu erreichen um so die an sie gestellten politischen Aufgaben und gesellschaftlichen Anforderungen effizient erfüllen zu können'. Dieser Ausspruch eines Geschäftsführers der ZWH, der Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk , zeigt schon einige Aspekte der Aufgaben und Probleme, denen sich ein handwerkliches Bildungszentrum jetzt und in Zukunft zu stellen hat. Aber es sind nur einige dieser Probleme. Besonders die wirtschaftlichen Aspekte gilt es im Fokus zu halten, um die gestellten Aufgaben bewältigen und gesellschaftliche Anforderungen, auch gegenüber den eigenen Mitarbeitern, erfüllen zu können. Wenn man von wirtschaftlichen Problemen im Zusammenhang mit einer Organisation spricht, die als Körperschaft des öffentlichen Rechts keine wirtschaftlichen Gewinne ausweisen darf, so birgt dies nur scheinbar einen Widerspruch, denn die Einnahmen eines Bildungszentrums sind hier als Deckungsbeiträge des gesamten Kammerhaushaltes anzusehen und stellen insofern eine nicht unerhebliche Säule des Gesamtetats dar. Gravierende Einbußen bei den Einnahmen aus Meisterschul- und Weiterbildungslehrgängen, möglicherweise einhergehend mit sinkenden Einnahmen aus Kammerbeiträgen, könnten tiefgreifende Auswirkungen auf die Aufgabenerfüllung der Handwerkskammer als Serviceorganisation des Handwerks in der Region aber auch nicht zuletzt als Arbeitgeber seiner Angestellten haben. Welche Umstände und Entwicklungen könnten Anlass zu diesen Überlegungen geben? Nachfolgend sind einige Problemfelder genannt, die sich auf das Bildungszentrum der Handwerkskammer im besonderen, aber auch auf viele andere handwerkliche Bildungszentren in Deutschland übertragen lassen.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Oberhausen und Mülheim an der Ruhr e.V., Sprache: Deutsch, Abstract: Bildungsstätten brauchen Wachstum, um Stabilität auf hohem Niveau zu erreichen um so die an sie gestellten politischen Aufgaben und gesellschaftlichen Anforderungen effizient erfüllen zu können'. Dieser Ausspruch eines Geschäftsführers der ZWH, der Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk , zeigt schon einige Aspekte der Aufgaben und Probleme, denen sich ein handwerkliches Bildungszentrum jetzt und in Zukunft zu stellen hat. Aber es sind nur einige dieser Probleme. Besonders die wirtschaftlichen Aspekte gilt es im Fokus zu halten, um die gestellten Aufgaben bewältigen und gesellschaftliche Anforderungen, auch gegenüber den eigenen Mitarbeitern, erfüllen zu können. Wenn man von wirtschaftlichen Problemen im Zusammenhang mit einer Organisation spricht, die als Körperschaft des öffentlichen Rechts keine wirtschaftlichen Gewinne ausweisen darf, so birgt dies nur scheinbar einen Widerspruch, denn die Einnahmen eines Bildungszentrums sind hier als Deckungsbeiträge des gesamten Kammerhaushaltes anzusehen und stellen insofern eine nicht unerhebliche Säule des Gesamtetats dar. Gravierende Einbußen bei den Einnahmen aus Meisterschul- und Weiterbildungslehrgängen, möglicherweise einhergehend mit sinkenden Einnahmen aus Kammerbeiträgen, könnten tiefgreifende Auswirkungen auf die Aufgabenerfüllung der Handwerkskammer als Serviceorganisation des Handwerks in der Region aber auch nicht zuletzt als Arbeitgeber seiner Angestellten haben. Welche Umstände und Entwicklungen könnten Anlass zu diesen Überlegungen geben? Nachfolgend sind einige Problemfelder genannt, die sich auf das Bildungszentrum der Handwerkskammer im besonderen, aber auch auf viele andere handwerkliche Bildungszentren in Deutschland übertragen lassen.

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