Änderungen in der Bilanzierung von selbst erstellten immateriellen Vermögensgegenständen des Anlagevermögens

Nach dem Entwurf eines Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG)

Business & Finance, Accounting
Cover of the book Änderungen in der Bilanzierung von selbst erstellten immateriellen Vermögensgegenständen des Anlagevermögens by Melanie Ruehling, GRIN Verlag
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Author: Melanie Ruehling ISBN: 9783638034678
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 11, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Melanie Ruehling
ISBN: 9783638034678
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 11, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Hochschule Schmalkalden, ehem. Fachhochschule Schmalkalden (Fachhochschule Schmalkalden), Veranstaltung: Steuerwirkungen und Steuerpolitik, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bisherigen und derzeitigen Entwicklungen auf internationaler und europäischer Ebene lassen erkennen, dass sich die Rechnungslegung gegenwärtig in einem durch die Globalisierung ausgelösten fortschreitenden Internationalisierungsprozess befindet. Daraus folgt, dass grundsätzlich international tätige Unternehmen, egal ob kapitalmarktorientiert oder nicht, direkt zur Rechnungslegung nach international akzeptierten Standards gezwungen sein werden, um ihre Wettbewerbsfähigkeit aufrecht zu erhalten und gleichberechtigt am internationalen Geschäftsverkehr teilnehmen zu können. Der Prozess der Internationalisierung wird durch die Anforderungen des internationalen Kapitalmarktes im Wettbewerb der Unternehmen um kostengünstige Finanzierungen zu einer immer mehr informationsorientierten Rechnungslegung. beschleunigt. In diesem Zusammenhang hat das Bundesministerium der Justiz (BMJ) am 8.11.2007 einen Referentenentwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts (Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz) kurz BilMoG mit dem Ziel veröffentlicht, den Informationswert der deutschen HGB-Bilanz zu erhöhen und das HGB-Bilanzrecht zu einer vollwertigen Alternative zu den IFRS auszubauen. Mit diesem Gesetzesentwurf kündigt sich die größte Reform der handelsrechtlichen Bilanzierung seit dem Bilanzrichtlinien-Gesetz (BiRiLiG) von 1985 an. Sowohl im Umfang als auch in der inhaltlichen Reichweite werden die vorgesehenen Änderungen das Fundament der bisherigen HGB-Bilanzierung verwerfen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Hochschule Schmalkalden, ehem. Fachhochschule Schmalkalden (Fachhochschule Schmalkalden), Veranstaltung: Steuerwirkungen und Steuerpolitik, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bisherigen und derzeitigen Entwicklungen auf internationaler und europäischer Ebene lassen erkennen, dass sich die Rechnungslegung gegenwärtig in einem durch die Globalisierung ausgelösten fortschreitenden Internationalisierungsprozess befindet. Daraus folgt, dass grundsätzlich international tätige Unternehmen, egal ob kapitalmarktorientiert oder nicht, direkt zur Rechnungslegung nach international akzeptierten Standards gezwungen sein werden, um ihre Wettbewerbsfähigkeit aufrecht zu erhalten und gleichberechtigt am internationalen Geschäftsverkehr teilnehmen zu können. Der Prozess der Internationalisierung wird durch die Anforderungen des internationalen Kapitalmarktes im Wettbewerb der Unternehmen um kostengünstige Finanzierungen zu einer immer mehr informationsorientierten Rechnungslegung. beschleunigt. In diesem Zusammenhang hat das Bundesministerium der Justiz (BMJ) am 8.11.2007 einen Referentenentwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts (Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz) kurz BilMoG mit dem Ziel veröffentlicht, den Informationswert der deutschen HGB-Bilanz zu erhöhen und das HGB-Bilanzrecht zu einer vollwertigen Alternative zu den IFRS auszubauen. Mit diesem Gesetzesentwurf kündigt sich die größte Reform der handelsrechtlichen Bilanzierung seit dem Bilanzrichtlinien-Gesetz (BiRiLiG) von 1985 an. Sowohl im Umfang als auch in der inhaltlichen Reichweite werden die vorgesehenen Änderungen das Fundament der bisherigen HGB-Bilanzierung verwerfen.

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