Spielzeugangebot und kindliche Entwicklung

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Educational Theory, Philosophy & Social Aspects
Cover of the book Spielzeugangebot und kindliche Entwicklung by Christina Müller, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Christina Müller ISBN: 9783638333276
Publisher: GRIN Verlag Publication: December 20, 2004
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Christina Müller
ISBN: 9783638333276
Publisher: GRIN Verlag
Publication: December 20, 2004
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Hochschule Merseburg (Soziale Arbeit, Medien. Kultur), 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [....] Die folgende Arbeit wird als Einführung zum Thema zunächst erst einmal auf die Grundlagen des Kinderspiels eingehen, d.h. über die Merkmale und Formen des Spiels, sowie über dessen Bedeutung berichten. Als Grundlagenliteratur dienen hierfür die Werke von Rolf Oerter bzw. Oerter/Montada 'Psychologie des Spiels. Ein handlungstheoretischer Ansatz' (1993) und 'Entwicklungpsychologie' (2002). Daraufhin wird ein kurzer Abriss zur Kindheit auf das Kind in der heutigen Konsumgesellschaft hinführen, was durch Auszüge aus der KidsVerbraucheranalyse 2003 ergänzt wird. Im nächsten Kapitel wird dann auf die Spielmittel, ihre derzeitige Klassifizierung und diesbezügliche Kriterien für gutes Spielzeug ausführlicher eingegangen. Die nächsten zwei Kapitel sollen dieser Theoriearbeit einen Praxisbezug geben. Das heißt zunächst werden die theoretischen Grundlagen des Projektes 'Spielzeugfreier Kindergarten' erörtert, woran sich dann ein Exkurs in die Praxis der Durchführung eines solchen Projektes anschließt. Dabei stellen persönliche Erfahrungswerte die Quelle der Autorin dar. Daran schließt sich dann im folgenden Gliederungspunkt, ein kurzer empirischer Teil, in Form einer Befragung von Eltern bezüglich der Spielzeugauswahl für ihre Kinder an. Am Ende dieser Arbeit wird die Autorin den sozialpädagogischen Bezug des Themas 'Spielzeugangebot und kindliche Entwicklung' versuchen darzulegen, um dann abschließend eine Zusammenfassung aller Punkte zu geben. Die Schwerpunkte sollen dabei in der Spielmittelbeurteilung und der Projektvorstellung 'Spielzeugfreier Kindergarten' liegen, wobei das Kind als Konsument einen dies betreffend wichtigen Aspekt darstellt.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Hochschule Merseburg (Soziale Arbeit, Medien. Kultur), 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [....] Die folgende Arbeit wird als Einführung zum Thema zunächst erst einmal auf die Grundlagen des Kinderspiels eingehen, d.h. über die Merkmale und Formen des Spiels, sowie über dessen Bedeutung berichten. Als Grundlagenliteratur dienen hierfür die Werke von Rolf Oerter bzw. Oerter/Montada 'Psychologie des Spiels. Ein handlungstheoretischer Ansatz' (1993) und 'Entwicklungpsychologie' (2002). Daraufhin wird ein kurzer Abriss zur Kindheit auf das Kind in der heutigen Konsumgesellschaft hinführen, was durch Auszüge aus der KidsVerbraucheranalyse 2003 ergänzt wird. Im nächsten Kapitel wird dann auf die Spielmittel, ihre derzeitige Klassifizierung und diesbezügliche Kriterien für gutes Spielzeug ausführlicher eingegangen. Die nächsten zwei Kapitel sollen dieser Theoriearbeit einen Praxisbezug geben. Das heißt zunächst werden die theoretischen Grundlagen des Projektes 'Spielzeugfreier Kindergarten' erörtert, woran sich dann ein Exkurs in die Praxis der Durchführung eines solchen Projektes anschließt. Dabei stellen persönliche Erfahrungswerte die Quelle der Autorin dar. Daran schließt sich dann im folgenden Gliederungspunkt, ein kurzer empirischer Teil, in Form einer Befragung von Eltern bezüglich der Spielzeugauswahl für ihre Kinder an. Am Ende dieser Arbeit wird die Autorin den sozialpädagogischen Bezug des Themas 'Spielzeugangebot und kindliche Entwicklung' versuchen darzulegen, um dann abschließend eine Zusammenfassung aller Punkte zu geben. Die Schwerpunkte sollen dabei in der Spielmittelbeurteilung und der Projektvorstellung 'Spielzeugfreier Kindergarten' liegen, wobei das Kind als Konsument einen dies betreffend wichtigen Aspekt darstellt.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Die religiöse Dimension der Sportart Fußball und deren Bedeutung für die Schule by Christina Müller
Cover of the book Die Hanse. Geschichte, Probleme, Wege und Handel by Christina Müller
Cover of the book Ursprünge und Ausprägungen von Totenritualen und Seelenwanderungslehre im Hinduismus by Christina Müller
Cover of the book Der flämisch-wallonische Konflikt: Ausschließlich ein Sprachenstreit? by Christina Müller
Cover of the book Teenagerschwangerschaften. Erziehungshilfen für junge Mütter im Rahmen einer stationären Unterbringung by Christina Müller
Cover of the book Einführung in die Grundtechniken des Rugby (Sport Sekundarstufe I und II) by Christina Müller
Cover of the book Praktikumsbericht Jugendaufbauwerk by Christina Müller
Cover of the book Gütekriterien und Sicherung der Validität bei psychologischen Experimenten by Christina Müller
Cover of the book Zur Bedeutung und praktischen Umsetzung von Stimmbildung im Musikunterricht mit Primarschülern by Christina Müller
Cover of the book Die Gleichstellung geringfügig Beschäftigter nach dem SGB IX - ein praktischer Fall by Christina Müller
Cover of the book The Hama Massacre - reasons, supporters of the rebellion, consequences by Christina Müller
Cover of the book Catching up through technology absorption by Christina Müller
Cover of the book Frisbee spielen - aber sicher! Wir lernen den (langsamen) Rückhandwurf by Christina Müller
Cover of the book Methoden der Bindungsforschung: Fremde Situation, Konzept der Feinfühligkeit, Adult Attachment Interview by Christina Müller
Cover of the book Das Problem der Leistungsbewertung im Offenen Unterricht by Christina Müller
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy