Las Hilanderas - Die Fabel der Arachne

Die Fabel der Arachne

Nonfiction, Home & Garden, Crafts & Hobbies, Art Technique, Painting, Art & Architecture, General Art
Cover of the book Las Hilanderas - Die Fabel der Arachne by Martina Busas, GRIN Verlag
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Author: Martina Busas ISBN: 9783638320658
Publisher: GRIN Verlag Publication: October 31, 2004
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Martina Busas
ISBN: 9783638320658
Publisher: GRIN Verlag
Publication: October 31, 2004
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,7, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Hauptseminar, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diego Rodríguez de Silva y Velázquez gehört mit Goya und Picasso zu den drei großen spanischen Malern. Trotzdem ist das Wissen über biographische Einzelheiten oder die äußere Geschichte seines Lebens sehr begrenzt, da weder Tagebücher noch Briefe von Velázquez oder einem seiner Bekannten überliefert sind. Das einzige absolut gesicherte Selbstbildnis unter seinen 100 bis 120 eigenhändigen Werken ist das des 57-jährigen auf den 'Las Menias', obwohl er sich höchstwahrscheinlich schon zwanzig Jahre davor auf der 'Übergabe von Breda' abbildete. Zwischen Velázquez Werk und seinem Leben sind Bedeutungszusammenhänge manchmal schwer zu finden. Bei den 'Las Hilanderas' potenziert sich diese Problematik, da erst 1948 das eigentliche Thema des Werkes wieder entdeckt wurde und bis heute unterschiedliche Auffassungen in der Forschung herrschen über äußere Angaben, wie zu der Datierung oder zu den Maßen. Zugleich ist die künstlerische Umsetzung des Themas im Bildaufbau sehr ungewöhnlich und es wird noch versucht in Velázquez inhaltlicher Darstellung eine kunsttheoretische Aussage zum Künstler in seiner Zeit zu finden. In meiner schriftlichen Ausarbeitung zu diesem Werk stütze ich mich besonders auf Kurt Gerstenbergs Monographie zu Velázquez von 1957 und José López-Rey ?uvre-Katalog zu Velázquez in der überarbeiteten Fassung von 1997.

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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,7, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Hauptseminar, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diego Rodríguez de Silva y Velázquez gehört mit Goya und Picasso zu den drei großen spanischen Malern. Trotzdem ist das Wissen über biographische Einzelheiten oder die äußere Geschichte seines Lebens sehr begrenzt, da weder Tagebücher noch Briefe von Velázquez oder einem seiner Bekannten überliefert sind. Das einzige absolut gesicherte Selbstbildnis unter seinen 100 bis 120 eigenhändigen Werken ist das des 57-jährigen auf den 'Las Menias', obwohl er sich höchstwahrscheinlich schon zwanzig Jahre davor auf der 'Übergabe von Breda' abbildete. Zwischen Velázquez Werk und seinem Leben sind Bedeutungszusammenhänge manchmal schwer zu finden. Bei den 'Las Hilanderas' potenziert sich diese Problematik, da erst 1948 das eigentliche Thema des Werkes wieder entdeckt wurde und bis heute unterschiedliche Auffassungen in der Forschung herrschen über äußere Angaben, wie zu der Datierung oder zu den Maßen. Zugleich ist die künstlerische Umsetzung des Themas im Bildaufbau sehr ungewöhnlich und es wird noch versucht in Velázquez inhaltlicher Darstellung eine kunsttheoretische Aussage zum Künstler in seiner Zeit zu finden. In meiner schriftlichen Ausarbeitung zu diesem Werk stütze ich mich besonders auf Kurt Gerstenbergs Monographie zu Velázquez von 1957 und José López-Rey ?uvre-Katalog zu Velázquez in der überarbeiteten Fassung von 1997.

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