Author: | Andreas Escher | ISBN: | 9783640186105 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | October 15, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Andreas Escher |
ISBN: | 9783640186105 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | October 15, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, 348 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Diplomarbeit wird die Effektivität von verschiedenen Behandlungsmethoden in Bezug auf Angststörungen untersucht. Zu Beginn der Diplomarbeit wird ein umfangreicher Überblick zur Hypnose abgefasst. Darin wird Hypnose zunächst historisch eingeordnet und anschließend deren Phänomene, Techniken und Begriffe erklärt. Anschließend wird versucht, die Vielzahl verschiedener grundlegender Theorien zum Thema Hypnose darzustellen und einzuordnen. Nachfolgend wird von Anwendungsmöglichkeiten und Anwendungsgebieten der Hypnose berichtet und ein Modellbeispiel einer Hypnosesitzung vorgestellt. Am Ende des Kapitels wird Hypnose in kritischer Hinsicht beurteilt. An der durchgeführten Untersuchung hat Verhaltenstherapie einen maßgeblichen Anteil und wird deshalb historisch eingeordnet und erläutert. Ergänzend wird auf die Kombination von Hypnose und Verhaltenstherapie gesondert eingegangen. Die untersuchten Angststörungen, Agoraphobie, soziale Phobie, spezifische Phobie und Panikstörungen, werden nach dem ICD-10 definiert. Des Weiteren werden methodologischen Grundlagen dargestellt, die zum Verständnis der durchgeführten Untersuchung notwendig sind. Dabei wird auf Probleme von Meta-Analysen hingewiesen und erklärt, wodurch es bei Meta-Analysen zu unterschiedlichen Ergebnisse kommen kann. Um die Durchführung zukünftiger Meta-Analysen zu erleichtern, wird in dem Kapitel ein weit verbreitetes Meta-Analysen-Computerprogramm von Schwarzer (1989) erklärt. Zum Abschluss des Kapitels wird eine Übersicht von bereits durchgeführten Meta-Analysen, in denen Hypnosetherapie untersucht wurde, vorgestellt. Hauptziel dieser Diplomarbeit ist es, die Wirksamkeit von Hypnosetherapie bei den ausgewählten Angststörungen Agoraphobie, soziale Phobie, spezifische Phobie und Panikstörungen zu bestimmen und diese mit verhaltenstherapeutischen Behandlungsmethoden zu vergleichen. Dazu werden auch metaanalytischen Grundlagen definiert. Auf Basis von berechneten und gemittelten Effektstärken erfolgt der Vergleich zwischen Hypnosetherapie und Verhaltenstherapie.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, 348 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Diplomarbeit wird die Effektivität von verschiedenen Behandlungsmethoden in Bezug auf Angststörungen untersucht. Zu Beginn der Diplomarbeit wird ein umfangreicher Überblick zur Hypnose abgefasst. Darin wird Hypnose zunächst historisch eingeordnet und anschließend deren Phänomene, Techniken und Begriffe erklärt. Anschließend wird versucht, die Vielzahl verschiedener grundlegender Theorien zum Thema Hypnose darzustellen und einzuordnen. Nachfolgend wird von Anwendungsmöglichkeiten und Anwendungsgebieten der Hypnose berichtet und ein Modellbeispiel einer Hypnosesitzung vorgestellt. Am Ende des Kapitels wird Hypnose in kritischer Hinsicht beurteilt. An der durchgeführten Untersuchung hat Verhaltenstherapie einen maßgeblichen Anteil und wird deshalb historisch eingeordnet und erläutert. Ergänzend wird auf die Kombination von Hypnose und Verhaltenstherapie gesondert eingegangen. Die untersuchten Angststörungen, Agoraphobie, soziale Phobie, spezifische Phobie und Panikstörungen, werden nach dem ICD-10 definiert. Des Weiteren werden methodologischen Grundlagen dargestellt, die zum Verständnis der durchgeführten Untersuchung notwendig sind. Dabei wird auf Probleme von Meta-Analysen hingewiesen und erklärt, wodurch es bei Meta-Analysen zu unterschiedlichen Ergebnisse kommen kann. Um die Durchführung zukünftiger Meta-Analysen zu erleichtern, wird in dem Kapitel ein weit verbreitetes Meta-Analysen-Computerprogramm von Schwarzer (1989) erklärt. Zum Abschluss des Kapitels wird eine Übersicht von bereits durchgeführten Meta-Analysen, in denen Hypnosetherapie untersucht wurde, vorgestellt. Hauptziel dieser Diplomarbeit ist es, die Wirksamkeit von Hypnosetherapie bei den ausgewählten Angststörungen Agoraphobie, soziale Phobie, spezifische Phobie und Panikstörungen zu bestimmen und diese mit verhaltenstherapeutischen Behandlungsmethoden zu vergleichen. Dazu werden auch metaanalytischen Grundlagen definiert. Auf Basis von berechneten und gemittelten Effektstärken erfolgt der Vergleich zwischen Hypnosetherapie und Verhaltenstherapie.