Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Universität zu Köln (Romanisches Seminar), Veranstaltung: PS Petrarkismus WS 03/04, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, inwiefern es R. Warning (1987) gelingt, eine Konzeption der Lyrik des Petrarkismus zu entwickeln, die auch M. Bachtin als dialogisch, und damit gerade entgegen seinem Diktum von der 'Monologizität der Lyrik', hätte anerkennen müssen. Trotz aller Aufbietungen auf Seiten Warnings scheitert sein Vorhaben jedoch letztlich am gemeinsamen Nenner jeglichen Konzepts von Dialogizität - nämlich an der auch für Bachtin grundlegenden Stimmenvielfalt. Und egal wie viele Stimmen da im weiten Feld petrarkistischer Lyrik sprechen - im einzelnen Gedicht spricht nur das eine lyrische Ich.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Universität zu Köln (Romanisches Seminar), Veranstaltung: PS Petrarkismus WS 03/04, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, inwiefern es R. Warning (1987) gelingt, eine Konzeption der Lyrik des Petrarkismus zu entwickeln, die auch M. Bachtin als dialogisch, und damit gerade entgegen seinem Diktum von der 'Monologizität der Lyrik', hätte anerkennen müssen. Trotz aller Aufbietungen auf Seiten Warnings scheitert sein Vorhaben jedoch letztlich am gemeinsamen Nenner jeglichen Konzepts von Dialogizität - nämlich an der auch für Bachtin grundlegenden Stimmenvielfalt. Und egal wie viele Stimmen da im weiten Feld petrarkistischer Lyrik sprechen - im einzelnen Gedicht spricht nur das eine lyrische Ich.