Zur Bedeutung individueller und geteilter Wahrnehmung für die intraorganisationale Mitarbeiterzufriedenheit

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Occupational & Industrial Psychology
Cover of the book Zur Bedeutung individueller und geteilter Wahrnehmung für die intraorganisationale Mitarbeiterzufriedenheit by Christian Richter, GRIN Verlag
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Author: Christian Richter ISBN: 9783638479462
Publisher: GRIN Verlag Publication: March 14, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Christian Richter
ISBN: 9783638479462
Publisher: GRIN Verlag
Publication: March 14, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, Universität Mannheim (Fakultät Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Seminar Organisationsentwicklung, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Zur Bedeutung individueller und geteilter Wahrnehmung für die intraorganisationale Mitarbeiterzufriedenheit Einleitung Menschen unterscheiden sich in ihrer individuellen und sozialen Wahrnehmung. Was für den einen als ein zufriedenstellendes Ereignis gehalten wird, kann von dem anderen in einem schlechten Licht gesehen werden. Ich möchte in dieser Hausarbeit der Frage nachgehen, welche Bedeutung die Wahrnehmung individueller, sozialer Wirklichkeiten am Arbeitsplatz für die Arbeitszufriedenheit haben kann. Deshalb werde ich nach einigen kurzen Überlegungen zur strukturellen Analyse (Abschnitt 1.1 - 1.3) das Konstrukt Arbeitszufriedenheit vorstellen und einige Forschungsergebnisse präsentieren (Abschnitt 1.4). Einen empirischen Beleg, wie Wahrnehmungen aber auch Verzerrungen derselben entstehen und sich über Interaktionen verstärken können, wird in Abschnitt 2.1 aufgezeigt. Eine Beispiel für die soziale Konstruktion von Bezugssystemen der Arbeitszufriedenheit liefert dann die Studie im Abschnitt 2.2. In Abschnitt 2.3 werde ich dann versuchen darzustellen, wie es zu strukturell- und persönlichkeitsbedingten Wahrnehmungsverzerrungen kommen kann. Arbeitszufriedenheitsaussagen können auch von der Genauigkeit der wahrgenommenen Bezugssysteme sowie von der eigenen wahrgenommenen Position innerhalb der Organisation abhängen. Wodurch diese Genauigkeit selbst potentiell beeinflusst werden kann, illustriert die im Abschnitt 2.4 vorgestellte Untersuchung. Zum Schluss werden die Betrachtungen zusammenfassend diskutiert (Abschnitt 3).

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, Universität Mannheim (Fakultät Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Seminar Organisationsentwicklung, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Zur Bedeutung individueller und geteilter Wahrnehmung für die intraorganisationale Mitarbeiterzufriedenheit Einleitung Menschen unterscheiden sich in ihrer individuellen und sozialen Wahrnehmung. Was für den einen als ein zufriedenstellendes Ereignis gehalten wird, kann von dem anderen in einem schlechten Licht gesehen werden. Ich möchte in dieser Hausarbeit der Frage nachgehen, welche Bedeutung die Wahrnehmung individueller, sozialer Wirklichkeiten am Arbeitsplatz für die Arbeitszufriedenheit haben kann. Deshalb werde ich nach einigen kurzen Überlegungen zur strukturellen Analyse (Abschnitt 1.1 - 1.3) das Konstrukt Arbeitszufriedenheit vorstellen und einige Forschungsergebnisse präsentieren (Abschnitt 1.4). Einen empirischen Beleg, wie Wahrnehmungen aber auch Verzerrungen derselben entstehen und sich über Interaktionen verstärken können, wird in Abschnitt 2.1 aufgezeigt. Eine Beispiel für die soziale Konstruktion von Bezugssystemen der Arbeitszufriedenheit liefert dann die Studie im Abschnitt 2.2. In Abschnitt 2.3 werde ich dann versuchen darzustellen, wie es zu strukturell- und persönlichkeitsbedingten Wahrnehmungsverzerrungen kommen kann. Arbeitszufriedenheitsaussagen können auch von der Genauigkeit der wahrgenommenen Bezugssysteme sowie von der eigenen wahrgenommenen Position innerhalb der Organisation abhängen. Wodurch diese Genauigkeit selbst potentiell beeinflusst werden kann, illustriert die im Abschnitt 2.4 vorgestellte Untersuchung. Zum Schluss werden die Betrachtungen zusammenfassend diskutiert (Abschnitt 3).

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