Author: | Florian Widmann | ISBN: | 9783640580613 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | March 31, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Florian Widmann |
ISBN: | 9783640580613 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | March 31, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Englisch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Englische Philologie), Veranstaltung: Theorie und Methode, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Es gibt in der westlichen Welt nur noch wenige Menschen, die dem Einfluss des World Wide Web völlig entfliehen können. Das Netz informiert über aktuelle Ereignisse, ist für die meisten ein Ort der Dienstleistungen und der Kommunikation und fungiert gleichzeitig als Marktplatz für Waren und Informationen aller Art. Wer heutzutage berufstätig ist, wird auf Email, Chat und Webseiten nur noch in den seltensten Fällen verzichten können. Gleichzeitig ist das Internet ein schier grenzenloser Speicher von Information. Menschen informieren über ihre Arbeit mit Blogs, Unternehmen, Städte, Personen, Vereine und Organisation präsentieren sich und ihre Arbeit auf ihren Webseiten. Aus diesem Umstand folgend erscheint es nur logisch, dass sich auch die Schule mit diesem neuen Medium beschäftigt, an dem praktisch jeder teilhaben und mitwirken kann. Allerdings scheint es bis heute immer noch an den richtigen Ansätzen zu fehlen. Die folgende Arbeit hat das Ziel, sich mit neuen Medien und Medienkompetenz, sowie einer vergleichsweise neuen Methode des Unterrichts, den WebQuests, zu beschäftigen. Die neuen Medien, das soll zu Beginn gezeigt werden, sind gerade durch ihre Qualität durch alle und jeden gestaltbar zu sein, auf keinen Fall unkritisch zu sehen. Die Menschen unserer Gesellschaft müssen lernen, mit dem Internet kritisch umzugehen, und sich nicht blind auf die Macht des geschriebenen Wortes zu verlassen. Die Aufgabe, solche Fertigkeiten zu vermitteln, kommt den Eltern und Erziehern, vor allem aber der Schule zu. Daher muss auf diese neuen Entwicklungen, wie auch auf die offensichtliche Internetaffinität von Kindern und Jugendlichen im Unterricht, reagiert werden. WebQuests sind eine wirksame Methode, die Inhalte des Internets didaktisch aufzubereiten und gleichzeitig die durch die Zeit erforderlichen Medienkompetenzen zu üben. Ebenso wie meine Generation mit Nachrichten und Zeitungen aufgewachsen ist, und in der Schule gelernt hat, damit umzugehen, muss heutigen Schülern dieser kritische Umgang nahe gebracht werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Englisch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Englische Philologie), Veranstaltung: Theorie und Methode, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Es gibt in der westlichen Welt nur noch wenige Menschen, die dem Einfluss des World Wide Web völlig entfliehen können. Das Netz informiert über aktuelle Ereignisse, ist für die meisten ein Ort der Dienstleistungen und der Kommunikation und fungiert gleichzeitig als Marktplatz für Waren und Informationen aller Art. Wer heutzutage berufstätig ist, wird auf Email, Chat und Webseiten nur noch in den seltensten Fällen verzichten können. Gleichzeitig ist das Internet ein schier grenzenloser Speicher von Information. Menschen informieren über ihre Arbeit mit Blogs, Unternehmen, Städte, Personen, Vereine und Organisation präsentieren sich und ihre Arbeit auf ihren Webseiten. Aus diesem Umstand folgend erscheint es nur logisch, dass sich auch die Schule mit diesem neuen Medium beschäftigt, an dem praktisch jeder teilhaben und mitwirken kann. Allerdings scheint es bis heute immer noch an den richtigen Ansätzen zu fehlen. Die folgende Arbeit hat das Ziel, sich mit neuen Medien und Medienkompetenz, sowie einer vergleichsweise neuen Methode des Unterrichts, den WebQuests, zu beschäftigen. Die neuen Medien, das soll zu Beginn gezeigt werden, sind gerade durch ihre Qualität durch alle und jeden gestaltbar zu sein, auf keinen Fall unkritisch zu sehen. Die Menschen unserer Gesellschaft müssen lernen, mit dem Internet kritisch umzugehen, und sich nicht blind auf die Macht des geschriebenen Wortes zu verlassen. Die Aufgabe, solche Fertigkeiten zu vermitteln, kommt den Eltern und Erziehern, vor allem aber der Schule zu. Daher muss auf diese neuen Entwicklungen, wie auch auf die offensichtliche Internetaffinität von Kindern und Jugendlichen im Unterricht, reagiert werden. WebQuests sind eine wirksame Methode, die Inhalte des Internets didaktisch aufzubereiten und gleichzeitig die durch die Zeit erforderlichen Medienkompetenzen zu üben. Ebenso wie meine Generation mit Nachrichten und Zeitungen aufgewachsen ist, und in der Schule gelernt hat, damit umzugehen, muss heutigen Schülern dieser kritische Umgang nahe gebracht werden.