Von der Integration zur Inklusion. Grundlagen inklusiver Pädagogik

Wichtige Aspekte und deren Bedeutung für die Umsetzung im Elementarbereich

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Educational Theory, Multicultural Education
Cover of the book Von der Integration zur Inklusion. Grundlagen inklusiver Pädagogik by Sina Löhr, GRIN Verlag
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Author: Sina Löhr ISBN: 9783668431768
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 10, 2017
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Sina Löhr
ISBN: 9783668431768
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 10, 2017
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,0, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Soest, Sprache: Deutsch, Abstract: Interaktion setzt voraus, dass mindestens zwei Personen miteinander in Kontakt treten. Schon der Austausch von Blicken oder Reaktionen auf das Verhalten des Gegenübers wird als Interaktion bezeichnet. Ein weiterer Schritt der Interaktion ist die Zusammenarbeit bzw. das miteinander Handeln von mindestens zwei Beteiligten. Teilt man beispielsweise Aufgaben untereinander auf, kann ein geringerer Arbeitsaufwand erzielt werden. Der aktuelle Stand und die Ergebnisse können untereinander ausgetauscht und weitere Schritte besprochen werden. So entsteht weniger Arbeit für den Einzelnen. Ebenso kann man sich untereinander austauschen, Hilfestellungen geben und voneinander lernen. Die Kommunikation untereinander kann gefördert werden. Dies führt zu einem positiven Arbeitsklima. Bezieht man den Begriff Interaktion auf den frühpädagogischen Bereich, so lässt sich feststellen, dass dieser hier eine große Rolle spielt. Pädagogische Fachkräfte interagieren miteinander, indem sie als Team zusammen arbeiten und sich miteinander absprechen bzw. Informationen untereinander austauschen. Ebenso findet Interaktion zwischen den Fachkräften und Kindern statt. Hierzu zählt die Kontaktaufnahme, sei es zum Spielen, miteinander sprechen, Zuneigung suchen oder sonstiges. Auch Handlungen wie beispielsweise das Wickeln oder Helfen beim Hände waschen etc. rufen eine Interaktion zwischen Kind und Erzieher hervor. Wenn sie miteinander interagieren, z.B. durch Gespräche, Handlungen und Aktivitäten, lernen die Kinder und werden gefördert. Auch Kinder untereinander treten in Interaktion, wenn sie miteinander spielen, sich streiten, etc. Selbst bei den Jüngsten kann man sie durch Blicke, Lächeln, Brabbeln, auf jemanden zukrabbeln, etc. beobachten. Zwischen Eltern und pädagogischen Fachkräften ist Interaktion insofern wichtig, dass beide Seiten sich über den Bildungs- und Erziehungsauftrag einigen und somit gemeinsam daran arbeiten. Ebenso sollte ein Informationsaustausch bezüglich des Kindes stattfinden.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,0, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Soest, Sprache: Deutsch, Abstract: Interaktion setzt voraus, dass mindestens zwei Personen miteinander in Kontakt treten. Schon der Austausch von Blicken oder Reaktionen auf das Verhalten des Gegenübers wird als Interaktion bezeichnet. Ein weiterer Schritt der Interaktion ist die Zusammenarbeit bzw. das miteinander Handeln von mindestens zwei Beteiligten. Teilt man beispielsweise Aufgaben untereinander auf, kann ein geringerer Arbeitsaufwand erzielt werden. Der aktuelle Stand und die Ergebnisse können untereinander ausgetauscht und weitere Schritte besprochen werden. So entsteht weniger Arbeit für den Einzelnen. Ebenso kann man sich untereinander austauschen, Hilfestellungen geben und voneinander lernen. Die Kommunikation untereinander kann gefördert werden. Dies führt zu einem positiven Arbeitsklima. Bezieht man den Begriff Interaktion auf den frühpädagogischen Bereich, so lässt sich feststellen, dass dieser hier eine große Rolle spielt. Pädagogische Fachkräfte interagieren miteinander, indem sie als Team zusammen arbeiten und sich miteinander absprechen bzw. Informationen untereinander austauschen. Ebenso findet Interaktion zwischen den Fachkräften und Kindern statt. Hierzu zählt die Kontaktaufnahme, sei es zum Spielen, miteinander sprechen, Zuneigung suchen oder sonstiges. Auch Handlungen wie beispielsweise das Wickeln oder Helfen beim Hände waschen etc. rufen eine Interaktion zwischen Kind und Erzieher hervor. Wenn sie miteinander interagieren, z.B. durch Gespräche, Handlungen und Aktivitäten, lernen die Kinder und werden gefördert. Auch Kinder untereinander treten in Interaktion, wenn sie miteinander spielen, sich streiten, etc. Selbst bei den Jüngsten kann man sie durch Blicke, Lächeln, Brabbeln, auf jemanden zukrabbeln, etc. beobachten. Zwischen Eltern und pädagogischen Fachkräften ist Interaktion insofern wichtig, dass beide Seiten sich über den Bildungs- und Erziehungsauftrag einigen und somit gemeinsam daran arbeiten. Ebenso sollte ein Informationsaustausch bezüglich des Kindes stattfinden.

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