Author: | Christoph Poß | ISBN: | 9783638408370 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | August 12, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Christoph Poß |
ISBN: | 9783638408370 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | August 12, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,5, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pflege und die in Deutschland noch sehr junge Pflegewissenschaft hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Mit ihr wuchs und wächst der Anspruch eine bessere, bedürfnisgerechtere und professionellere Pflege zu leisten und zu entwickeln. Die alltägliche Konfrontation mit anderen Kulturen ist in der Pflege dagegen nichts Neues, wohl aber das breiter werdende Bewusstsein dieser Anforderung nicht zu genügen. Insbesondere die Anforderung auf die spezifischen Belange von Migranten angepasster, situations - und kontextgerechter eingehen zu wollen, kann oft nicht erfüllt werden und führt bei den meisten Pflegekräften zu Frustration und Verunsicherung. Die Theorie der transkulturellen Pflege umschreibt die Berücksichtigung des kulturellen Hintergrundes eines Patienten, der auf pflegerische Hilfe angewiesen ist. Madeleine Leininger beschäftigte sich seit Mitte der 50er Jahre mit der transkulturellen Pflege; sie gilt als Pionierin auf diesem Gebiet. In den folgenden Kapiteln versuche ich die Begriffe Kultur und Migration zu erläutern und kulturelle Aspekte des Pflegens zu beleuchten. Des Weiteren stelle ich die Theorie Leiningers vor und möchte zum Schluss Probleme der interkulturellen Pflegesituation aufzeigen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,5, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pflege und die in Deutschland noch sehr junge Pflegewissenschaft hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Mit ihr wuchs und wächst der Anspruch eine bessere, bedürfnisgerechtere und professionellere Pflege zu leisten und zu entwickeln. Die alltägliche Konfrontation mit anderen Kulturen ist in der Pflege dagegen nichts Neues, wohl aber das breiter werdende Bewusstsein dieser Anforderung nicht zu genügen. Insbesondere die Anforderung auf die spezifischen Belange von Migranten angepasster, situations - und kontextgerechter eingehen zu wollen, kann oft nicht erfüllt werden und führt bei den meisten Pflegekräften zu Frustration und Verunsicherung. Die Theorie der transkulturellen Pflege umschreibt die Berücksichtigung des kulturellen Hintergrundes eines Patienten, der auf pflegerische Hilfe angewiesen ist. Madeleine Leininger beschäftigte sich seit Mitte der 50er Jahre mit der transkulturellen Pflege; sie gilt als Pionierin auf diesem Gebiet. In den folgenden Kapiteln versuche ich die Begriffe Kultur und Migration zu erläutern und kulturelle Aspekte des Pflegens zu beleuchten. Des Weiteren stelle ich die Theorie Leiningers vor und möchte zum Schluss Probleme der interkulturellen Pflegesituation aufzeigen.