Softwarelokalisierung: Wie werden Softwareoberflächen lokalisiert?

Nonfiction, Reference & Language, Language Arts, Translating & Interpreting
Cover of the book Softwarelokalisierung: Wie werden Softwareoberflächen lokalisiert? by Christiana Halsdorfer, GRIN Verlag
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Author: Christiana Halsdorfer ISBN: 9783640152612
Publisher: GRIN Verlag Publication: September 1, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Christiana Halsdorfer
ISBN: 9783640152612
Publisher: GRIN Verlag
Publication: September 1, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Anglistik, Amerikanistik und Anglophonie), Veranstaltung: Prosemniar:Globalisierung, Lokalisierung, Internationalisierung: Schreiben und Übersetzen von Texten in der Softwareindustrie , 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf die Problematik des Lokalisierens von Softwareoberflächen trifft man als Übersetzer im Fachbereich Informatik, wenn es darum geht, die Software eines Programms zu übersetzen, bzw. zu lokalisieren. Hier soll erörtert werden, welcher Methoden und Werkzeuge sich der Übersetzer bei seiner Aufgabe des Lokalisierens von Softwareoberflächen bedienen kann und auf welche Schwierigkeiten er beim Einsatz dieser stößt. Es wird auf die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Vorgehensweisen eingegangen, um dem Leser eine Orientierung zu verschaffen und ihn mit dem grundlegenden theoretischen Wissen aus der Perspektive eines Übersetzers auszustatten. Als erstes wird ein Einblick in die Softwarelokalisierung gewährt, gefolgt von einigen Definitionen aus dem Softwarebereich. Im Anschluss wird die Erstellung von Software erläutert, daraufhin Programmelemente bzw. Interaktionselemente, das sind Textelemente, die für den Übersetzer nicht ohne weiteres zugänglich sind. Dann wird auf den Übersetzungsprozess eingegangen; einige allgemeine Richtlinien, die beim Lokalisieren von Software-Oberflächen zu beachten sind, werden im Anschluss aufgeführt. Am Schluss werden Softwarelokalisierungs-Tools vor einer Zusammenfassung mit Ausblick behandelt.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Anglistik, Amerikanistik und Anglophonie), Veranstaltung: Prosemniar:Globalisierung, Lokalisierung, Internationalisierung: Schreiben und Übersetzen von Texten in der Softwareindustrie , 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf die Problematik des Lokalisierens von Softwareoberflächen trifft man als Übersetzer im Fachbereich Informatik, wenn es darum geht, die Software eines Programms zu übersetzen, bzw. zu lokalisieren. Hier soll erörtert werden, welcher Methoden und Werkzeuge sich der Übersetzer bei seiner Aufgabe des Lokalisierens von Softwareoberflächen bedienen kann und auf welche Schwierigkeiten er beim Einsatz dieser stößt. Es wird auf die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Vorgehensweisen eingegangen, um dem Leser eine Orientierung zu verschaffen und ihn mit dem grundlegenden theoretischen Wissen aus der Perspektive eines Übersetzers auszustatten. Als erstes wird ein Einblick in die Softwarelokalisierung gewährt, gefolgt von einigen Definitionen aus dem Softwarebereich. Im Anschluss wird die Erstellung von Software erläutert, daraufhin Programmelemente bzw. Interaktionselemente, das sind Textelemente, die für den Übersetzer nicht ohne weiteres zugänglich sind. Dann wird auf den Übersetzungsprozess eingegangen; einige allgemeine Richtlinien, die beim Lokalisieren von Software-Oberflächen zu beachten sind, werden im Anschluss aufgeführt. Am Schluss werden Softwarelokalisierungs-Tools vor einer Zusammenfassung mit Ausblick behandelt.

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