Schwangerschaftserleben und Pränataldiagnostik

Einflüsse der Pränatalen Diagnostik auf das Schwangerschaftserleben aus Sicht junger Mütter und deren Konsequenzen für die psychosoziale Beratung

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Special Education
Cover of the book Schwangerschaftserleben und Pränataldiagnostik by Monique Wicklein, Elisa Peter, Marie-Therese Kubik, GRIN Verlag
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Author: Monique Wicklein, Elisa Peter, Marie-Therese Kubik ISBN: 9783656307976
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 12, 2012
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Monique Wicklein, Elisa Peter, Marie-Therese Kubik
ISBN: 9783656307976
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 12, 2012
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Universität Erfurt (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Sonderpädagogisches Forschungspraktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Zeiten, in denen man einfach 'guter Hoffnung' war, scheinen endgültig der Vergangenheit anzugehören - abgelöst von Zeiten, in denen sich die Qualität der Hoffnung lediglich pränataldiagnostisch bestimmen lässt.' (Fuchs, 2011, 78) Immer mehr entwickelte sich die Pränatale Diagnostik (PND) in den letzten Jahrzehnten zu einem routinemäßigen Standard in der Schwangerenvorsorge. Die Konsequenzen auf das Schwangerschaftserleben, welche sich durch diese Untersuchungen und Verfahren allerdings ergeben, werden zunehmend unterschätzt. Somit soll in folgender Arbeit die Frage analysiert werden, ob und inwieweit die PND das Schwangerschaftserleben beeinflusst und welche Konsequenzen sich dadurch für werdende Mütter ergeben. Auch für uns, als Autorinnen der vorliegenden Arbeit, stellt das zu bearbeitende Thema einen Komplex dar, mit welchem wir uns konfrontiert sehen. Nicht nur, dass sich in unserem Bekanntenkreis viele junge Mütter finden, die die Möglichkeit hatten, spezielle Verfahren der PND in Anspruch zu nehmen und daraus folgend ihre Schwangerschaft unterschiedlich erlebt haben, wie sie uns z.T. ebenso vor dem Verfassen der Arbeit berichteten. Auch für uns selbst ist das Thema, wenn auch nicht in näherer Zukunft, von Bedeutung, v.a. unter dem Aspekt, dass auch wir selbst irgendwann einmal Kinder haben möchten. Somit stellt die vorliegende Arbeit zum einen eine wissenschaftliche Forschung dar, aus der sich zum anderen aber auch für uns persönlich eine Bereicherung ergibt. Zum optimalen Verständnis der dargestellten Forschungsergebnisse soll zunächst ein kurzer theoretischer Hintergrund geliefert werden. Nach einem Abriss zur vorgeburtlichen Entwicklung liegt das Hauptaugenmerk dieses Teils auf der Darstellung der Verfahren der PND. Auf Grundlage der vorliegenden Literatur werden im folgenden Teil die Hypothesen aufgezeigt und kurz erläutert. Diese wiederum sollen mit eigens durchgeführten Interviews analysiert werden, welche im vierten Teil der Arbeit umrissen werden sollen. Es werden neben den Interviewpartnern und den jeweiligen Situationen ebenso der Interviewleitfaden vorgestellt. Im folgenden Haupt- und eigentlichen Forschungsteil der Arbeit soll anhand der einzelnen Hypothesen eine Antwort auf oben aufgezeigte Fragestellung gegeben werden, die letztlich im Fazit nochmals verkürzt dargestellt sowie eine eigene Stellung bezogen werden soll.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Universität Erfurt (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Sonderpädagogisches Forschungspraktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Zeiten, in denen man einfach 'guter Hoffnung' war, scheinen endgültig der Vergangenheit anzugehören - abgelöst von Zeiten, in denen sich die Qualität der Hoffnung lediglich pränataldiagnostisch bestimmen lässt.' (Fuchs, 2011, 78) Immer mehr entwickelte sich die Pränatale Diagnostik (PND) in den letzten Jahrzehnten zu einem routinemäßigen Standard in der Schwangerenvorsorge. Die Konsequenzen auf das Schwangerschaftserleben, welche sich durch diese Untersuchungen und Verfahren allerdings ergeben, werden zunehmend unterschätzt. Somit soll in folgender Arbeit die Frage analysiert werden, ob und inwieweit die PND das Schwangerschaftserleben beeinflusst und welche Konsequenzen sich dadurch für werdende Mütter ergeben. Auch für uns, als Autorinnen der vorliegenden Arbeit, stellt das zu bearbeitende Thema einen Komplex dar, mit welchem wir uns konfrontiert sehen. Nicht nur, dass sich in unserem Bekanntenkreis viele junge Mütter finden, die die Möglichkeit hatten, spezielle Verfahren der PND in Anspruch zu nehmen und daraus folgend ihre Schwangerschaft unterschiedlich erlebt haben, wie sie uns z.T. ebenso vor dem Verfassen der Arbeit berichteten. Auch für uns selbst ist das Thema, wenn auch nicht in näherer Zukunft, von Bedeutung, v.a. unter dem Aspekt, dass auch wir selbst irgendwann einmal Kinder haben möchten. Somit stellt die vorliegende Arbeit zum einen eine wissenschaftliche Forschung dar, aus der sich zum anderen aber auch für uns persönlich eine Bereicherung ergibt. Zum optimalen Verständnis der dargestellten Forschungsergebnisse soll zunächst ein kurzer theoretischer Hintergrund geliefert werden. Nach einem Abriss zur vorgeburtlichen Entwicklung liegt das Hauptaugenmerk dieses Teils auf der Darstellung der Verfahren der PND. Auf Grundlage der vorliegenden Literatur werden im folgenden Teil die Hypothesen aufgezeigt und kurz erläutert. Diese wiederum sollen mit eigens durchgeführten Interviews analysiert werden, welche im vierten Teil der Arbeit umrissen werden sollen. Es werden neben den Interviewpartnern und den jeweiligen Situationen ebenso der Interviewleitfaden vorgestellt. Im folgenden Haupt- und eigentlichen Forschungsteil der Arbeit soll anhand der einzelnen Hypothesen eine Antwort auf oben aufgezeigte Fragestellung gegeben werden, die letztlich im Fazit nochmals verkürzt dargestellt sowie eine eigene Stellung bezogen werden soll.

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