Author: | Rene Teichmann | ISBN: | 9783638228428 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | November 10, 2003 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Rene Teichmann |
ISBN: | 9783638228428 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | November 10, 2003 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1.0, Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Konsumgütermarketing Hauptstudium, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie allen Marktteilnehmern der heutzutage oftmals gesättigten Märkten bekannt ist, beinhalten die meisten Sektoren zum größten Teil Produkte mit ähnlichen oder sogar völlig gleichen objektiven Produkteigenschaften. Aber wieso entscheidet sich der Käufer X gerade für das Produkt Y, das mit den gleichen Merkmalen wie das Produkt Z ausgestattet ist. Es müssen demzufolge zusätzliche Faktoren einen Einfluss auf das Kaufverhalten haben. Zu Beginn der siebziger Jahre wurde erstmals wissenschaftlich aufgezeigt, dass die subjektive Auffassung des Nachfragers von Produkten mit ihren Merkmalen einen erheblichen Einfluss auf das Nachfrageverhalten hat. Mit der Analyse dieses Kriteriums befasst sich die Produktpositonierung. Im Rahmen der Veranstaltung Konsumgütermarketing wird in der folgenden Abhandlung die mildgesäuerte Butter von Landliebe positioniert. Bei der Positionierung handelt es sich um eine spezielle Form der Segmentierung, wobei das Objekt der Betrachtung die durch den Konsumenten wahrgenommenen Produkteigenschaften sind. Logischerweise besteht ein direkter Zusammenhang zwischen Positionierung und sämtlichen markt- und produktrelevanten Unternehmensentsche idungen. Der Grundgedanke zur Positionierung von Unternehmen und Artikeln wurde erstmals in einem Beitrag von Al Ries und Jack Trout im 'Advertising Age' aus dem Jahr 1972 erwähnt. Ihre damalige Definition lautete: 'Die Positionierung beginnt mit einem Produkt. Dieses kann eine Ware, eine Dienstleistung, ein Unternehmen, eine Institution, ja selbst eine Person sein. Aber Positionierung ist nicht das, was man mit einem Produkt tut, sondern was man mit der Gedankenwelt des potentiellen Käufers tut. Das heißt, ein Produkt wird in der Gedanken2 welt des potentiellen Käufers positioniert.'1 Im Zusammenhang mit ihrer vertiefenden Forschung veröffentlichten sie im Jahr 1982 das Buch 'Positioning: The Battle for Your Mind'. 1 Kotler, P., Bliemel, F., Marketingmanagement, 1995, S. 495
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1.0, Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Konsumgütermarketing Hauptstudium, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie allen Marktteilnehmern der heutzutage oftmals gesättigten Märkten bekannt ist, beinhalten die meisten Sektoren zum größten Teil Produkte mit ähnlichen oder sogar völlig gleichen objektiven Produkteigenschaften. Aber wieso entscheidet sich der Käufer X gerade für das Produkt Y, das mit den gleichen Merkmalen wie das Produkt Z ausgestattet ist. Es müssen demzufolge zusätzliche Faktoren einen Einfluss auf das Kaufverhalten haben. Zu Beginn der siebziger Jahre wurde erstmals wissenschaftlich aufgezeigt, dass die subjektive Auffassung des Nachfragers von Produkten mit ihren Merkmalen einen erheblichen Einfluss auf das Nachfrageverhalten hat. Mit der Analyse dieses Kriteriums befasst sich die Produktpositonierung. Im Rahmen der Veranstaltung Konsumgütermarketing wird in der folgenden Abhandlung die mildgesäuerte Butter von Landliebe positioniert. Bei der Positionierung handelt es sich um eine spezielle Form der Segmentierung, wobei das Objekt der Betrachtung die durch den Konsumenten wahrgenommenen Produkteigenschaften sind. Logischerweise besteht ein direkter Zusammenhang zwischen Positionierung und sämtlichen markt- und produktrelevanten Unternehmensentsche idungen. Der Grundgedanke zur Positionierung von Unternehmen und Artikeln wurde erstmals in einem Beitrag von Al Ries und Jack Trout im 'Advertising Age' aus dem Jahr 1972 erwähnt. Ihre damalige Definition lautete: 'Die Positionierung beginnt mit einem Produkt. Dieses kann eine Ware, eine Dienstleistung, ein Unternehmen, eine Institution, ja selbst eine Person sein. Aber Positionierung ist nicht das, was man mit einem Produkt tut, sondern was man mit der Gedankenwelt des potentiellen Käufers tut. Das heißt, ein Produkt wird in der Gedanken2 welt des potentiellen Käufers positioniert.'1 Im Zusammenhang mit ihrer vertiefenden Forschung veröffentlichten sie im Jahr 1982 das Buch 'Positioning: The Battle for Your Mind'. 1 Kotler, P., Bliemel, F., Marketingmanagement, 1995, S. 495