Author: | Alexander Zauter | ISBN: | 9783656357735 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | January 23, 2013 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Alexander Zauter |
ISBN: | 9783656357735 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | January 23, 2013 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,6, Universität Passau (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einführung 1.1 Definition des Ertragswert-Verfahrens 1.2 Vorgehensweise zur Bestimmung des Unternehmenswertes 2. Analyse des Bewertungsobjektes 2.1 Informationsbeschaffung 2.2 Unternehmensanalyse 2.2.1 Rechtliche Verhältnisse 2.2.2 Wirtschaftliche Verhältnisse 2.3 Vergangenheitsanalyse 2.3.1 Bereinigung der Daten 2.3.2 Plausibilisierung 2.4 Marktanalyse 3. Planung und Prognose der Ertragslage 3.1 Differenzierung der Planungszeiträume 3.2 Detailplanungsphase 3.2.1 Prognose der Markt- und Unternehmensentwicklung 3.2.2 Aufstellung von Planrechnungen 3.2.3 Plausibilisierung 3.3 Ewige Rente 4. Fazit 1. Einleitung Der Unternehmensbewertung wird in der heutigen Zeit ein hoher Stellenwert zu Teil. Sie wird unter anderem zum Zweck der Wertbestimmung bei der Fusion bzw. der Übernahme von Unternehmen, bei der Berechnung eines angemessenen Ausschüttungsbetrages der Minderheitsaktionäre bei einem Squeeze- out und bei dem Abschluss von Abführungsverträgen eingesetzt. Um einen geeigneten Rahmen für die Bewertung von Unternehmen festzulegen, hat das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) die 'Grundsätze zur Durchführung von Unternehmensbewertungen' erstmals im Jahre 1983 definiert. Diese Standards (IDW S1: Grundsätze zur Durchführung von Unternehmensbewertungen) werden stetig weiterentwickelt und an die Gesetzgebung angepasst und sind in ihrer aktuellen Fassung am 02.04.20082 verabschiedetet worden. Seit ihrer ersten Erscheinung dienen Sie als Grundgerüst für eine ordentliche Unternehmensbewertung. Die Standards des IDW stellen die Eckpfeiler für die Orientierung des Wirtschaftsprüfers dar, wenngleich die genaue Vorgehensweise einer jeden Bewertung an das Bewertungsobjekt anzupassen ist. Ein in Deutschland häufig angewandtes und international akzeptiertes Bewertungsverfahren ist das Ertragswertverfahren. Es ist, neben dem Discounted-Cashflow-Verfahren, vom IDW anerkannt und wird hierzulande meist von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und M&A- Beratungen, die national tätig sind, verwendet. Im Folgenden wird die Bestimmung des Unternehmenswertes im Rahmen des Ertragswertverfahrens nach IDW S1 dargestellt, wobei der Schwerpunkt dieser Arbeit auf der Darstellung der Planung und Prognose der Ertragslage liegt. Sie stellt das Kernproblem einer jeden Bewertung darstellt.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,6, Universität Passau (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einführung 1.1 Definition des Ertragswert-Verfahrens 1.2 Vorgehensweise zur Bestimmung des Unternehmenswertes 2. Analyse des Bewertungsobjektes 2.1 Informationsbeschaffung 2.2 Unternehmensanalyse 2.2.1 Rechtliche Verhältnisse 2.2.2 Wirtschaftliche Verhältnisse 2.3 Vergangenheitsanalyse 2.3.1 Bereinigung der Daten 2.3.2 Plausibilisierung 2.4 Marktanalyse 3. Planung und Prognose der Ertragslage 3.1 Differenzierung der Planungszeiträume 3.2 Detailplanungsphase 3.2.1 Prognose der Markt- und Unternehmensentwicklung 3.2.2 Aufstellung von Planrechnungen 3.2.3 Plausibilisierung 3.3 Ewige Rente 4. Fazit 1. Einleitung Der Unternehmensbewertung wird in der heutigen Zeit ein hoher Stellenwert zu Teil. Sie wird unter anderem zum Zweck der Wertbestimmung bei der Fusion bzw. der Übernahme von Unternehmen, bei der Berechnung eines angemessenen Ausschüttungsbetrages der Minderheitsaktionäre bei einem Squeeze- out und bei dem Abschluss von Abführungsverträgen eingesetzt. Um einen geeigneten Rahmen für die Bewertung von Unternehmen festzulegen, hat das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) die 'Grundsätze zur Durchführung von Unternehmensbewertungen' erstmals im Jahre 1983 definiert. Diese Standards (IDW S1: Grundsätze zur Durchführung von Unternehmensbewertungen) werden stetig weiterentwickelt und an die Gesetzgebung angepasst und sind in ihrer aktuellen Fassung am 02.04.20082 verabschiedetet worden. Seit ihrer ersten Erscheinung dienen Sie als Grundgerüst für eine ordentliche Unternehmensbewertung. Die Standards des IDW stellen die Eckpfeiler für die Orientierung des Wirtschaftsprüfers dar, wenngleich die genaue Vorgehensweise einer jeden Bewertung an das Bewertungsobjekt anzupassen ist. Ein in Deutschland häufig angewandtes und international akzeptiertes Bewertungsverfahren ist das Ertragswertverfahren. Es ist, neben dem Discounted-Cashflow-Verfahren, vom IDW anerkannt und wird hierzulande meist von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und M&A- Beratungen, die national tätig sind, verwendet. Im Folgenden wird die Bestimmung des Unternehmenswertes im Rahmen des Ertragswertverfahrens nach IDW S1 dargestellt, wobei der Schwerpunkt dieser Arbeit auf der Darstellung der Planung und Prognose der Ertragslage liegt. Sie stellt das Kernproblem einer jeden Bewertung darstellt.