Othello - Sichtweisen des Character Criticism und des Historical Criticism

Sichtweisen des Character Criticism und des Historical Criticism

Nonfiction, Entertainment, Drama, Anthologies
Cover of the book Othello - Sichtweisen des Character Criticism und des Historical Criticism by Thomas Glöckner, GRIN Verlag
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Author: Thomas Glöckner ISBN: 9783638104036
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 12, 2001
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Thomas Glöckner
ISBN: 9783638104036
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 12, 2001
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für englische Philologie), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die Shakespeare-Philologie, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Shakespeares Othello gilt als eine seiner größten Tragödien. So ist es nicht verwunderlich, daß dieses Drama in verschiedenen Epochen von verschiedenen Kritikern immer wieder unterschiedlich aufgefaßt und interpretiert wurde. Diese Arbeit greift dabei mit dem Character Criticism und dem Historical Criticism zwei bedeutende Kritikformen des frühen 20. Jahrhunderts heraus. Als Vertreter der erstgenannten Richtung wurde A.C. Bradley, der als Begründer des Character Criticism gilt mit seinem Werk Shakespearean Tragedy ausgewählt. Für den Historical Criticism soll E.E. Stoll mit seinem Werk Art and Artifice in Shakespeare stehen. Bei der Behandlung des Character Criticism im ersten Teil dieser Arbeit wird zuerst die grundlegende Auffassung von Tragödie dieser Interpretationsrichtung recht ausführlich dargestellt. Die Besprechung des Dramas an sich zeigt dann vor allem die Anwendung der zuerst erläuterten Theorien und Grundsätze Bradleys in einem konkreten Fall. Beim Historical Criticism fällt der einleitende Teil kürzer aus. Dafür bietet sich hier die Möglichkeit, Stolls Argumentation unmittelbar bei seiner exemplarischen Besprechung von Othello nachzuvollziehen, so daß sich in diesem Teil allgemeine Aussagen des Historical Criticism mit konkreten Analyseergebnissen des behandelten Dramas vermischen, was einen recht anschaulichen Einblick in Stolls Denkweise und seine Auffassung von Shakespeares Dramen erlaubt. Im letzten Teil der Arbeit schließlich sollen die Aussagen der beiden Kritikformen nochmals zusammenfassend miteinander verglichen und gegeneinander abgewogen werden.

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Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für englische Philologie), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die Shakespeare-Philologie, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Shakespeares Othello gilt als eine seiner größten Tragödien. So ist es nicht verwunderlich, daß dieses Drama in verschiedenen Epochen von verschiedenen Kritikern immer wieder unterschiedlich aufgefaßt und interpretiert wurde. Diese Arbeit greift dabei mit dem Character Criticism und dem Historical Criticism zwei bedeutende Kritikformen des frühen 20. Jahrhunderts heraus. Als Vertreter der erstgenannten Richtung wurde A.C. Bradley, der als Begründer des Character Criticism gilt mit seinem Werk Shakespearean Tragedy ausgewählt. Für den Historical Criticism soll E.E. Stoll mit seinem Werk Art and Artifice in Shakespeare stehen. Bei der Behandlung des Character Criticism im ersten Teil dieser Arbeit wird zuerst die grundlegende Auffassung von Tragödie dieser Interpretationsrichtung recht ausführlich dargestellt. Die Besprechung des Dramas an sich zeigt dann vor allem die Anwendung der zuerst erläuterten Theorien und Grundsätze Bradleys in einem konkreten Fall. Beim Historical Criticism fällt der einleitende Teil kürzer aus. Dafür bietet sich hier die Möglichkeit, Stolls Argumentation unmittelbar bei seiner exemplarischen Besprechung von Othello nachzuvollziehen, so daß sich in diesem Teil allgemeine Aussagen des Historical Criticism mit konkreten Analyseergebnissen des behandelten Dramas vermischen, was einen recht anschaulichen Einblick in Stolls Denkweise und seine Auffassung von Shakespeares Dramen erlaubt. Im letzten Teil der Arbeit schließlich sollen die Aussagen der beiden Kritikformen nochmals zusammenfassend miteinander verglichen und gegeneinander abgewogen werden.

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