Author: | Verena Katzer | ISBN: | 9783640957347 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | July 13, 2011 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Verena Katzer |
ISBN: | 9783640957347 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | July 13, 2011 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Veranstaltung: Studienprojekt 1, Sprache: Deutsch, Abstract: Wissenschaftliche Fragestellung: Wie greifen Hilfsprojekte bei Obdachlosigkeit in Verbindung mit Drogensucht und welche Problemlagen sind, besonders beim männlichen Klientel, zu berücksichtigen? Das Thema 'obdachlose Männer' ergab sich aus der Praxisstelle der Verfasserin, die dort einen ersten Einblick in ein völlig anderes Handlungsfeld erhielt, da sie bisher nur mit Kindern und Jugendlichen zusammengearbeitet hatte. Die Wahl der Praxisstelle ergab sich eher aus Absagen anderer Stellen, wurde aber schnell zu einem höchst interessanten Arbeitsfeld, das spannende Einblicke in das tägliche (Über)Leben obdachloser Drogenabhängiger gewährte. Da die niedrigschwellige Arbeit sozusagen die erste Instanz der sozialen Hilfen für das Klientel darstellt, lag die Frage nahe, wie weitere Hilfen aussehen. Im Folgenden wird die Einrichtung, in der die Praxistage absolviert wurden, beschrieben, sowie versucht, eine Antwort auf diese Frage zu geben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Veranstaltung: Studienprojekt 1, Sprache: Deutsch, Abstract: Wissenschaftliche Fragestellung: Wie greifen Hilfsprojekte bei Obdachlosigkeit in Verbindung mit Drogensucht und welche Problemlagen sind, besonders beim männlichen Klientel, zu berücksichtigen? Das Thema 'obdachlose Männer' ergab sich aus der Praxisstelle der Verfasserin, die dort einen ersten Einblick in ein völlig anderes Handlungsfeld erhielt, da sie bisher nur mit Kindern und Jugendlichen zusammengearbeitet hatte. Die Wahl der Praxisstelle ergab sich eher aus Absagen anderer Stellen, wurde aber schnell zu einem höchst interessanten Arbeitsfeld, das spannende Einblicke in das tägliche (Über)Leben obdachloser Drogenabhängiger gewährte. Da die niedrigschwellige Arbeit sozusagen die erste Instanz der sozialen Hilfen für das Klientel darstellt, lag die Frage nahe, wie weitere Hilfen aussehen. Im Folgenden wird die Einrichtung, in der die Praxistage absolviert wurden, beschrieben, sowie versucht, eine Antwort auf diese Frage zu geben.