Author: | Carolin Althaus | ISBN: | 9783638022125 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | March 17, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Carolin Althaus |
ISBN: | 9783638022125 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | March 17, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Veranstaltung: Theologische Anthropologie, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit möchte ich ein Thema behandeln, welches schon lange diskutiert wird und dennoch nichts von seiner Brisanz verloren hat. Die Rechtfertigung der (subordinierten) Stellung der Frau in der Gesellschaft - im letzten Jahrhundert durch die Frauenbewegung brisant wie nie zuvor - gründet nicht zuletzt auf biblischen Texten, die diese jahretausendelang getragen hat. Dabei möchte ich zunächst in Kapitel 1 die Fragestellung thematisieren, in Kapitel 2 die zwei wichtigsten Bezugspunkte einer frauenfeindlichen Argumentation beleuchten und in Kapitel 3 diese kritisch betrachten. Über die Gründe einer kirchlich wie gesellschaftliche gewollten Überlegenheit des Mannes kann nur spekuliert werden, wenn sie nicht - durch die erworbene Machtposition - klar auf der Hand liegen, bedürfen sie einer genaueren Untersuchung, die im Rahmen unserer Problemstellung nicht geleistet werden kann...
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Veranstaltung: Theologische Anthropologie, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit möchte ich ein Thema behandeln, welches schon lange diskutiert wird und dennoch nichts von seiner Brisanz verloren hat. Die Rechtfertigung der (subordinierten) Stellung der Frau in der Gesellschaft - im letzten Jahrhundert durch die Frauenbewegung brisant wie nie zuvor - gründet nicht zuletzt auf biblischen Texten, die diese jahretausendelang getragen hat. Dabei möchte ich zunächst in Kapitel 1 die Fragestellung thematisieren, in Kapitel 2 die zwei wichtigsten Bezugspunkte einer frauenfeindlichen Argumentation beleuchten und in Kapitel 3 diese kritisch betrachten. Über die Gründe einer kirchlich wie gesellschaftliche gewollten Überlegenheit des Mannes kann nur spekuliert werden, wenn sie nicht - durch die erworbene Machtposition - klar auf der Hand liegen, bedürfen sie einer genaueren Untersuchung, die im Rahmen unserer Problemstellung nicht geleistet werden kann...